18.02.2022 – Silverstone: Der neue F1 W13 wird in Silverstone per Livestream und Rollout gelauncht. Lewis Hamilton ist alt, Toto Wolff ist alt, neu ist alles andere inklusive des beförderten Junioren George Russell und des Technikchefs Mike Elliott. Erstes Auto der Ground-Effect-Regeln, es fällt mit überraschend kleinen, aber doch konventionell anmutenden Seitenkästen auf.

23.02.2022 – Barcelona: Im ersten Test quält das 'Porpoising'-Phänomen alle Teams. Die Ground-Effect-Autos saugen sich immer näher an den Boden, bis der Luftstrom und mit ihm der Abtrieb abreißt. Das Auto beginnt zu hüpfen. Hamilton nimmt die Umstände unbeschwert: "Mein Team macht keine Fehler. Natürlich gibt es immer ein Risiko, aber wir machen keine Fehler."

Das Seitenkasten-Konzept von Mercedes sorgte 2022 für Schlagzeilen, Foto: LAT Images
Das Seitenkasten-Konzept von Mercedes sorgte 2022 für Schlagzeilen, Foto: LAT Images

10.03.2022 – Bahrain: Für den zweiten Test bringt Mercedes eine komplette Revision. Die Seitenkästen sind fast komplett verschwunden, "Zeropods" etabliert sich als Spitzname. Kopieren? Fast unmöglich, glaubt die Konkurrenz. Im Fahrerlager zittern die ersten vor einer Wiederholung der Mercedes-Dominanz von 2014.

11.03.2022 – Bahrain: Hamilton und Russell wehren sich gegen die Unterstellung, man würde die Karten verbergen: Sie sind nicht bloß langsam. Sondern hüpfen weiter. Gegenmaßnahmen kosten bis zu 90 Punkte Abtrieb. Eine Welt. Das Übersteuern ist grauenvoll.

Nur dank Red Bulls Doppel-Aus gelangte Mercedes zum Start der Ground-Effect-Ära aufs Podest, Foto: LAT Images
Nur dank Red Bulls Doppel-Aus gelangte Mercedes zum Start der Ground-Effect-Ära aufs Podest, Foto: LAT Images

Mercedes: Stolperstart in die Ground-Effect-Ära

20.03.2022 – Bahrain: Das erste Rennen. Red Bull hat 'Porpoising' im Griff, Ferrari ist trotz des Hüpfens schnell. Nur ein Doppel-Aus der Bullen hievt Hamilton auf ein unverdientes Podium. Toto Wolff beruhigt: "Es gibt aber tiefhängende Früchte, die wir schon für die nächsten Rennen angehen können, was die Gesamtperformance angehen wird. Und dann gibt es mittelfristig komplexere Dinge."

26.03.2022 – Jeddah: Wolff kündigt an, mit einer Motorsäge den zu hohen Luftwiderstand beseitigen zu wollen. Hamilton bezahlt einen kleineren Heckflügel mit einem Q1-Aus. Am nächsten Tag im Rennen wird er Zehnter, Russell Fünfter. Der urteilt dennoch: "Wenn wir das Hüpfen lösen, dann würde das schätze ich 99 Prozent unserer Probleme lösen."

22.04.2022 – Imola: Beide Autos scheitern an Q3. Zum ersten Mal seit Japan 2012, zum ersten Mal in der Ära Hamilton-Wolff. Die Kameras erwischen Hamilton bei einer animierten Diskussion mit Wolff in der Garage. "Das ist intern, aber es gibt Dinge, die wir anders hätten machen sollen", sagt Hamilton. Im Rennen wird er zwei Tage später 13., selbst AlphaTauri ist eine Nummer zu groß. "Sorry für das, was du heute fahren musstest, das war unfahrbar", entschuldigt sich Wolff im Funk.

W13 bereitet Lewis Hamilton Rückenschmerzen

07.05.2022 – Miami: Die ersten Wochenenden sparte Mercedes Updates aus. "Du verwirrst dich nur noch mehr", so Wolff. "Vielleicht ist es auch der Fakt, dass das Hüpfen schlimmer wird, je mehr Abtrieb du draufpackst." In Miami kommen endlich neue Front- und Heckflügel. Am Freitag läuft es gut, Russell ist Schnellster. Am Samstag wird es wärmer, und nichts geht mehr. "Es ist uns entglitten, als wir versucht haben, das Abtriebs-Level für das 3. Training zu optimieren, was uns zurück auf die Bouncing-Kurve geworfen hat", meint Wolff. Aber als man für das Qualifying zurückbaut, geht noch immer nichts.

22.05.2022 – Barcelona: Ein neuer Unterboden, neue Daten am Ort des ersten Tests, man erlangt wieder Kontrolle. Hamilton pflügt nach Startunfall durch das Feld. "Mit Lewis hatten wir heute wahrscheinlich das schnellste Rennauto", urteilt Wolff. Charles Leclerc ist jedoch vor Rennhalbzeit mit bereits 11 Sekunden Vorsprung auf Russell ausgeschieden. Max Verstappen gewinnt trotz Ausritt und DRS-Problem mit 33 Sekunden Vorsprung.

12.06.2022 – Baku: Bouncing kehrt vehement auf der Buckelpiste von Baku zurück. Nicht nur - aber besonders - bei Mercedes. Ein Doppel-Aus von Ferrari schenkt Russell Platz drei. Hamilton quält sich auf Platz vier, kommt vor Rückenschmerzen fast nicht aus dem Auto: "Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre."

Hamilton hatte 2022 in Baku Schwierigkeiten, aus dem Auto auszusteigen, Foto: LAT Images
Hamilton hatte 2022 in Baku Schwierigkeiten, aus dem Auto auszusteigen, Foto: LAT Images

Streit um Technische Direktive mit Red Bull

07.06.2022 – Montreal: Während die Teams nach Kanada fliegen, schickt die FIA eine neue Technische Direktive aus. Mittels Live-Messungen soll sichergestellt werden, dass die Autos nicht mehr zu stark hüpfen. Die Gesundheit der Fahrer wird vorgeschoben. Kurzfristig wird auch eine zweite Haltestrebe am Unterboden erlaubt, um den zu stabilisieren. Nur Mercedes fährt in den Trainings damit. Keiner könne so kurzfristig so einen Umbau bewerkstelligen, zweifelt Ferrari am Ablauf. Wolff kontert in einem Teamchef-Meeting mit der Anschuldigung, die Gegner würden das Hüpfen in Kauf nehmen und die Gesundheit der Fahrer aufs Spiel setzen. Red-Bull-Teamchef Christian Horner platzt der Kragen: "Bau dein verdammtes Auto um!" Andere Teamchefs orten bloß Theater für die anwesenden Netflix-Kameras. Die Direktive wird schließlich ans Ende der Sommerpause verschoben, die zweite Strebe verschwindet.

30.07.2022 – Budapest: Russell holt die erste Pole des W13. Eine komplette Umkehr zum Qualifying von Frankreich eine Woche davor - dort hatte man acht Zehntel Rückstand, Wolff sprach von einem "Schlag ins Gesicht." Beim Ungarn GP werden Hamilton und Russell Zweiter und Dritter, nachdem Ferrari sich selbst zu Fall bringt. Damit ist das Rennergebnis identisch zu Frankreich.

10.09.2022 – Monza: "Die gute Nachricht ist, dass auch unsere Simulationen sagen, dass wir im Qualifying nicht gut sein werden", beurteilt Wolff 1,3 Sekunden Rückstand. In Zandvoort in der Woche zuvor, dem zweiten Rennen der Direktive, hatte man bis zu einem unglücklichen Safety Car Siegchancen. Das Auf und Ab geht durch den Herbst weiter. In Japan etwa fehlt eine Sekunde, obwohl die Balance gut ist. Denn das Auto ist ineffizient und braucht viel zu viel Flügel.

Bottas zu Mercedes? Danner: Brauchen einen Antonelli-Ersatz! (07:50 Min.)

George Russell sorgt für Euphorie - die nicht anhält

13.11.2022 - Sao Paulo: Russell gewinnt in Brasilien Sprint und Rennen. Davor hat man Siegchancen in Austin und Mexiko strategisch vergeben. Während Red Bull schon am nächsten Jahr bastelt und Ferrari nach dem Einführen der Technischen Direktive abgestürzt ist, nährt der Sieg neue Hoffnungen am Mercedes-Konzept.

15.02.2023 – Silverstone: Der W14 wird in Schwarz präsentiert. Um Gewicht zu sparen. Die Seitenkästen werden bauchiger, folgen aber nicht dem Trend der Konkurrenz. "Natürlich ist es im letzten Jahr gehörig danebengegangen, aber fundamental wissen wir, dass das Auto Performance hat", schwört Wolff. Kernproblem sei das Hüpfen: "Weniger das, wie die Aero-Flächen auf den ersten Blick aussehen."

05.03.2023 – Bahrain: Red Bull ist uneinholbar, Aston Martin über den Winter vom Mittelfeld- zum Spitzenteam aufgestiegen. Der W14 ist nur das viertbeste Auto. "Es geht darum zu sagen: 'Weißt du was, wir haben nicht auf dich gehört", ist Hamiltons Geduld am Ende. "Ich habe die Probleme mit dem Auto erklärt." Die Lage ist unklar - am Freitag vor dem Rennen impliziert Cheftechniker Mike Elliott, das Konzept des Autos würde gleichbleiben. Am Sonntagabend dann Wolff: "Ich glaube nicht, dass dieses Paket irgendwann konkurrenzfähig sein wird." Der Fan-Frust schaukelt sich so weit auf, dass das Team sechs Tage später einen offenen Brief herausgibt und darin das eigene Scheitern eingesteht, zugleich versucht, die Hass-Kommentare zu beruhigen.

James Allisons Rückkehr soll die Wende bringen

21.04.2023 – Brackley: Ein Podium in drei Rennen. Nun gibt es personelle Konsequenzen: Mike Elliott ist nicht mehr Technischer Direktor. James Allison, der 2021 zum Chief Technical Officer befördert wurde, kehrt zurück. Elliott wird nach oben wegbefördert. Man habe erkannt, dass Allison besser als direkter Leiter sei, und Elliott besser im strategisch-langfristigen Denken, heißt es.

25.05.2023 – Monaco: Ein groß angekündigtes Update ist erstmals am Auto. Es sind Downwash-Seitenkästen, wie die Konkurrenz sie hat. Aber das Chassis ist nicht dafür ausgelegt, die technischen Details sind allesamt Kompromisslösungen. Vor 2024 ist ein neues Chassis wegen der Kosten-Obergrenze nicht machbar.

04.06.2023 – Barcelona: Wie im Vorjahr ist das Auto in Barcelona stark, Hamilton und Russell holen die Plätze zwei und drei. Eine Illusion, weil Ferrari seinerseits einen Totalumbau bringt und noch nicht versteht, und Aston Martin zurückfällt. In der schnellen letzten Kurve kratzt der W14 immer wieder an der Bouncing-Grenze.

22.07.2023 – Budapest: Wie im Vorjahr steht ein Mercedes, diesmal Hamilton, in Ungarn auf Pole. Im Rennen fällt er ab, schafft nur Platz vier. McLaren bestätigt die Leistung von Silverstone eine Woche zuvor, man ist in die Spitzengruppe aufgestiegen und jetzt auf Mercedes-Level.

George Russell beim Reifentest im Mercedes
Auch mit dem W14 gelang nicht der große Wurf, Foto: Pirelli

Toto Wolffs Versprechen und eine sieglose Saison

31.08.2023 – Monza: Mercedes bestätigt neue Verträge mit Russell und Hamilton bis einschließlich 2025. Der Hamilton-Vertrag hatte sich monatelang hingezogen, es kursierten Gerüchte über Gespräche mit Ferrari und sogar Red Bull. Auf der Strecke ist inzwischen klar, dass 2023 nur mehr Testlaufen für 2024 ist. "Wir schrecken nicht davor zurück, jeden Stein umzudrehen und alles unter die Lupe zu nehmen, wir sehen uns jedes Konzept an", verspricht Wolff. Chefingenieur Andrew Shovlin ist optimistisch: "Wir stellen Teile her und können diese sofort im Rennen einsetzen. Wir tauschen nicht andauernd die Update-Pakete und raten, ob wir das Richtige getan haben."

17.09.2023 – Singapur: Zum ersten Mal seit Monaten patzt Red Bull und hat nicht das beste Auto. Ferrari profitiert, Carlos Sainz gewinnt. Mercedes ist schnell, aber nicht schnell genug. Russell setzt den W14 beim Versuch, Druck aufzubauen, auf der letzten Runde in die Wand. Hamilton rettet den dritten Platz.

31.10.2023 – Brackley: Nach elf Jahren verlässt Ex-Cheftechniker Mike Elliott Mercedes endgültig. Seine eigene Entscheidung, heißt es vom Team. Hamilton fordert währenddessen: "Die nächsten sechs Monate müssen die besten sechs Monate der Entwicklung sein, die wir jemals hatten."

26.11. 2023 - Abu Dhabi: WM-Zweiter - ein Platz besser als im Vorjahr. Das spricht eine andere Sprache als die letzten Rennen. Nur drei Podien seit der Sommerpause. McLaren hat sieben Podien und einen Sprint-Sieg, Ferrari sechs Podien und fünf Poles. Obwohl die Scuderia wie Mercedes das 2023er-Auto nur mehr als Testlabor nutzt.

Kein glückliches Ende in Hamiltons Abschiedsjahr

31.01.2024 – Oxford: Hamilton offenbart Wolff beim Frühstück: Er hat für 2025 bei Ferrari unterschrieben, wird seinen erst vor wenigen Monaten verlängerten Vertrag vorzeitig auflösen. "Zwischen Ferrari und McLaren und uns lag nicht viel, also ist das vielleicht ein 50-50", will Wolff Performance-Gründe ausschließen. Hamilton schwört später, er habe das Vertrauen in Mercedes nicht verloren. Er will bloß den Traum Ferrari noch verwirklichen.

14.02.2024 – Silverstone: Neues Chassis, neue Hinterradaufhängung, neues Design. Aber keine Red-Bull-Kopie, mit der Mercedes auftritt. Tricks bei Frontflügel und Nase ergänzen das neue Auto. "Ich habe das Gefühl, dass wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben", meint Cheftechniker Allison.

23.02.2024 – Bahrain: Mercedes beendet die Testfahrten positiv. Das Heck ist nicht mehr unberechenbar. Beste Korrelation zwischen Strecke und Simulator seit 2022, urteilt Russell: "Das hilft wirklich bei der Weiterentwicklung, denn in den letzten beiden Saisons hatten wir ein Auto, das im Simulator schwer zu reproduzieren war."

08.03.2024 – Jeddah: Schon im zweiten Qualifying des Jahres kehrt Bouncing in den schnellen Kurven zurück. Hamilton ärgert sich: "Wenn du das wegnimmst, ist das Auto in allen Bereichen so viel besser als im Vorjahr. Aber das macht uns echte Probleme."

Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton
Immer noch kein WM-Niveau: Mercedes im Jahr 2024, Foto: LAT Images

Mercedes-Siegesrausch im Sommer bleibt Trugschluss

24.03.2024 – Melbourne: Auf einer Strecke, wo sie im Vorjahr vorne kämpften, sind Russell und Hamilton chancenlos gegen Ferrari, McLaren und Red Bull. Es ist ein Korrelationsproblem in schnellen Kurven, gesteht Wolff. Man misst mehr Abtrieb, ist aber aus unerfindlichen Gründen nicht schneller.

07.04.2024 – Suzuka: Das Gefühl ist gut im Auto, trotzdem fehlt weiter eine halbe Sekunde auf Red Bull. Weil die Lücke zur Konkurrenz kleiner ist, schwört Wolff: "Wir haben auf jeden Fall einen großen Schritt vorwärts gemacht, wenn es darum geht zu verstehen, wie wir das Auto fahren wollen." Während Mercedes an einer Einstopp-Strategie scheitert und auf P7 und P9 hängenbleibt, fährt ein Ferrari damit von P8 auf P4.

07.07.2024 – Silverstone Nach mehr als eineinhalb Jahren Durststrecke erlöst die Kollision der beiden Titelrivalen Max Verstappen und Lando Norris Mercedes in Österreich. Russell feiert seinen zweiten GP-Sieg. Eine Woche später folgt der emotionale Höhepunkt der vergangenen drei Jahre für den deutschen Autobauer. Hamilton feiert bei seinem letzten Heimrennen in Silverstone mit Mercedes seinen 104. Formel-1-Sieg, seinen ersten der Ground-Effect-Ära und stellt mit seinem neunten Sieg auf der gleichen Strecke einen neuen Rekord auf. „Diese letzten zweieinhalb Jahre waren schwierig. Es gibt keine bessere Art und Weise, den letzten Heim-Grand-Prix mit diesem tollen Team zu beenden“, schwärmt Hamilton.

Rogers F1-Bilanz 2024: Norris ist kein Weltmeister-Material! (57:37 Min.)

28.07.2024 – Spa: Die Mercedes-Festspiele setzen sich im Juli 2024 fort. In Spa feiert Russell mit einer aggressiven Ein-Stopp-Strategie vor Hamilton schließlich den ersten Doppelsieg für die ehemaligen Formel-1-Dominatoren seit mehr als eineinhalb Jahren auf der Strecke – bis der Brite aufgrund eines untergewichtigen W15 disqualifiziert wird, Hamilton erbt Sieg Nummer 105.

Abu Dhabi: Der große Abschied des Lewis Hamilton

23.11.2024 – Las Vegas: Der Silberpfeil-Aufschwung vor der Sommerpause bleibt ein kurzes Intermezzo. An den sieben darauffolgenden Rennwochenenden gelingt lediglich Russell in Baku der Sprung aufs Podest. Updates entfalten nicht sofort die gewünschte Wirkung, die Stimmung im Team wird wahrnehmbar schlechter. Besonders Hamilton scheint seinen Abschied zu Ferrari kaum noch abwarten zu können. In Las Vegas erhält plötzlich aber der Geist der Vergangenheit Einzug. Mercedes dominiert wie in besten Zeiten, feiert einen Doppelsieg mit Russell vor Hamilton – der dieses Mal bestehen bleibt. Carlos Sainz auf Rang drei distanziert Russell auf ganze 11,906 Sekunden.

08.12.2024 – Abu Dhabi: Der große Abschied: Nach 246 Starts mit Mercedes ist für Lewis Hamilton Schluss. Das Rennen beendet er nach erneutem Q1-Aus auf P4, wobei er in der letzten Runde noch Russell überholt – und damit das dreijährige Teamduell mit 697:695 Punkten gewinnt. „Von ganzem Herzen: Ich liebe euch alle“, lautet die Abschiedsbotschaft des Rekordweltmeisters am Funk. Hamilton verabschiedet sich gen Ferrari - während sich Mercedes mit Russell und Youngster Andrea Kimi Antonelli weiter aufmacht, an vergangene Erfolge anzuknüpfen.

Du möchtest mehr solcher exklusiven Hintergrund-Geschichten? Dann bestelle das Motorsport-Magazin direkt auf unserer Webseite oder verschenke es zu Weihnachten.