Markus Steinrisser
Formel 1 Ressort
“In jedem Formel-1-Rennen tiefenentspannt bleiben. Wenn ich mich aufrege, dann muss schon etwas richtig, richtig schiefgelaufen sein.”
Es begann mit der Formel 1, mit vagen Erinnerungen an 1998, wanderte dann weiter, nur um über diverse Fan-Umwege von WRC, DTM, WEC, und mehr dann 2018 doch wieder bei der Formel 1 zu landen. Diesmal professionell. Gerade die Formel 1 wurde dadurch besser, weil erst das Drumherum ihr ein wahrlich einzigartiges Flair verleiht. Wir dürfen bei allem Drama jedoch nicht vergessen: Zuerst das Rennen anschauen, aufsaugen, genießen. Alles andere kommt danach. Beziehungsweise: Für alles andere sind wir da.
- Alter: 29
- Im Team seit: 2018
- Nationalität: Österreichisch
- Ausbildung/Karriere: BA in Journalismus & PR
- Fachgebiete: Viel F1, ein bisschen WRC und sinnlose Details zu 90er-CART
- Deswegen in die Formel 1 verliebt: Welcher Sport kann sonst auf- UND abseits der Strecke so viel (und so absurdes) Drama bieten?
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