Regen, kühle Temperaturen, nasse Strecke. Eigentlich lässt sich Kimi Räikkönen von nichts und - außer Sergio Perez - niemandem die Stimmung verhageln. Das schlechte Wetter in Montreal steht dennoch nicht gerade auf Räikkönens Wunschliste ganz oben.
"Dieses Wetter hat uns noch nie gelegen, da bekommen wir die Reifen nicht so gut zum Arbeiten wie wir sollten", bestätigt er. Wirklich frustriert ist der Finne davon aber nicht. "Das macht es für uns schwierig. Aber so ist es eben", sagt er achselzuckend.
Noch nicht aufgegeben
Für den Sonntag gibt es unterschiedliche Wettervorhersagen - von Regen über gemischt bis trocken. "Im Trockenen wird es für uns sicherlich einfacher", glaubt Räikkönen. "Gestern war das Auto im Trockenen nicht schlecht. Heute Vormittag sind wir nur ein paar Runden gefahren, aber es war besser als gestern. Es lässt sich allerdings schwer sagen, wie schnell wir gewesen wären. Wir können aber kaum schlechter sein als heute."
Im Qualifying kam Räikkönen nicht über den neunten Startplatz hinaus. "Wir haben ein paar Probleme, die wir beheben müssen", bestätigt er. "Es ist sicherlich nicht unser stärkstes Wochenende, aber ich bin überzeugt, dass wir im Rennen eine gute Pace haben können."
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