Jorge Lorenzo knackte den Pole-Rekord am Samstag in Motegi auf seiner letzten Runde. Der Mallorquiner brannte eine neue Bestzeit von 1:44.969 Minuten in den japanischen Asphalt, musste dafür allerdings kämpfen. "In dieser Session waren wirklich alle extrem schnell. Ich war mit meiner 1:45.3 nur Vierter", stellte er zu Beginn fest.

Dabei dachte der 25-Jährige, dass er mit einer derart schnellen Zeit viel weiter vorne stehen würde. "Ich musste echt alles rausholen und habe für die letzte Runde mehr als 100 Prozent gegeben", beschrieb Lorenzo. Besonders aus diesem Grund freute er sich besonders über die Pole-Position zum Japan Grand Prix. "Ich bin glücklich mit der Pole, der Leistung des Bikes und meiner Pace. Ich denke, dass wir morgen ein interessantes Rennen haben werden."