Eine ganz besondere Ehre wurde am Dienstag Jacques Villeneuve zuteil. Im Rahmen der Ferrari-Gedenkfeier zum 30. Todestag seines Vaters Gilles, durfte der Formel-1-Weltmeister von 1997 in Maranello hinter das Steuer eines ehemaligen Boliden der Scuderia-Legende klettern. Zur großen Freude der vielen geladenen Gäste, drehte der Kanadier im Ferrari 312 T4 aus dem Jahre 1979 anschließend einige Runden auf der hauseigenen Teststrecke in Fiorano.

Bereits 2004 war der 41-Jährige in einem Ferrari seines Vaters unterwegs - damals im Rahmen des Goodwood Festival of Speed in Südengland. Gilles Villeneuve war am 8. Mai 1982 im Zeittraining zum Großen Preis von Belgien in Zolder tödlich verunglückt.

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