Nico Rosberg nutzte die Zeit zwischen den beiden Testfahrten in Barcelona, um einen neuen Fahrsimulator zu bringen. "Das ist ein klasse Ausrüstungsgegenstand", lobte Rosberg auf seiner twitter-Seite. Der Deutsche verbrachte den gesamten Freitag im neuen Simulator.

"Es macht Spaß, im Simulator zu fahren, jede Runde sind die Bedingungen gleich - das gibt es in der Realität nicht", erklärte Rosberg gegenüber Motorsport-Magazin.com die Vorteile von Simulatoren. Die Realität sei natürlich etwas anders, weswegen er nicht endlos viele Stunden darin verbringe, Langeweile verspüre er allerdings auch nicht.

"Es ist nicht langweiliger als das echte Fahren. Du hast eine Zeit, die du immer wieder verbessern kannst", so Rosberg. Dabei sieht er wie bei einem Computerspiel seine beste Rundenzeit als "Gespensterfahrzeug" vor sich herfahren. "Das ist toll", meinte er. "Früher bei Mario Kart habe ich auch stundenlang nur Zeitfahren auf ein und derselben Strecke gemacht."