Eineinhalb Zehntel fehlten Nico Rosberg um es in den zweiten Teil des Qualifyings zu schaffen. Am Ende war es dann aber nur Startplatz neunzehn für den jungen Deutschen. "Wir wissen noch nicht, wo das Problem lag," meinte er später, " aber wir wussten, dass es schwierig werden würde.

Rosbergs Teamkollege Mark Webber schaffte es zwar in die zweite Gruppe, hatte aber von Beginn an Probleme, genügend Grip zu finden und landete letztendlich auf Platz zwölf. "Wir hatten das ganze Wochenende schon im Infield Probleme," erklärte Webber und setzt seine Hoffnungen nun auf das Rennen, macht sich aber keine allzu großen Illusionen auf ein Top Ergebnis. "Wir werden sehen, was morgen passiert, aber es könnte schwierig für uns werden."

Mehr Hoffnungen auf ein gutes Rennen als seine Fahrer macht sich der technische Direktor des Teams, Sam Michael, und meinte, die Autos sollten im Rennen besser sein und "jetzt werden wir mal unsere Strategie genau betrachten und sehen, wie wir morgen noch ein paar Punkte bekommen können."