Für Marcus Ericsson begann der dritte Testtag in Barcelona mit einiger Verspätung. Als Folge eines Getriebeproblems vom Freitag verpasste Sauber beinahe die gesamte Vormittagssession, weshalb es der Schwede auf nur 53 Runden brachte. Mit einer Zeit von 1:26.340 Minuten ordnete er sich an der vierten Stelle ein.

"Es kein einfacher Tag für uns", gab Ericsson unumwunden zu, der auch mit der Balance seines Wagens nicht zufrieden war. "Wir haben einige Dinge verändert, haben das Auto aber nicht so zum Arbeiten bekommen, wie wir wollten."

Es sei allerdings auch wichtig, aus solchen schwierigen Tagen seine Lehren zu ziehen, hielt der Schwede fest, für den die Testfahrten beendet sind, da am Sonntag zum Abschluss wieder Felipe Nasr im C34 Platz nehmen wird. "Wir werden uns die Daten genau ansehen und sicherstellen, dass wir für die nächsten Tage einen Schritt nach vorne machen", versicherte er.