Nur 25 Runden absolvierte Pastor Maldonado am ersten Testtag in Jerez. Nichtsdestotrotz war der Williams-Pilot mit dem Tagesverlauf zufrieden. "Es fühlt sich gut an wieder im Auto zu sitzen. Das Auto arbeitet gut, alle Systeme laufen und auch der neue Renault-Motor hört sich toll an", lobte Maldonado. Der Venezolaner konzentrierte sich auf Systemchecks und aerodynamische Korrelationsanalysen.

"Leider hatten wir auch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen, weshalb wir nicht so viel zum Fahren gekommen sind. Wir werden die Probleme heute Nacht untersuchen und hoffentlich bis morgen lösen", erklärte Chefingenieur Mark Gillan. Am Mittwoch wird erneut Maldonado hinter dem Steuer des FW34 sitzen. "Es ist noch zu früh für Vorhersagen, aber wir pushen sehr hart, um das neue Auto besser zu verstehen", sagte Maldonado.