Wie hast Du die Fans in China bisher erlebt?
Sebastian Vettel: Es waren schon letztes Jahr viele Fans am Flughafen, obwohl man mich dieses Jahr erst mal mit Fernando Alonso verwechselt hat. Aber davon abgesehen haben wir jedes Jahr das Vergnügen, auf so viele Fans zu stoßen.

Bei Deinem PR-Termin haben sie Dich fast erdrückt...
Sebastian Vettel: Ja, manchmal ist es schwierig, den Leuten zu vermitteln, dass einer nach dem anderen dran kommt, weil dann jeder Angst bekommt, dass es für ihn nicht mehr reicht. Dann nimmt es manchmal ein bisschen panische Züge an.

Mit welcher Einstellung gehst Du hier ins Rennen?
Sebastian Vettel: Wir hatten zwei gute Rennen, aber mit Sicherheit kommt uns hier nichts zugeflogen. Wir müssen hart an uns arbeiten und den morgigen Tag in jeglicher Hinsicht voll und ganz nutzen, um das Auto bestmöglich vorzubereiten.