Francesco Bagnaia war vor der MotoGP-Saison 2022 Titelfavorit. Er hatte im Vorjahr vier der sechs letzten Rennen gewonnen und war ein weiteres Mal auf dem Podium gestanden. Pole Positions räumte er quasi im Vorbeigehen ab. Bagnaia und seine Ducati harmonierten perfekt. Und die Desmosedici GP sollte über den Winter noch einmal schneller werden. Was könnte da noch gegen einen MotoGP-Weltmeister mit der Nummer 63 sprechen? Die Antwort: Eine Menge. Bereits zu Saisonbeginn und vor allem im Lauf des Jahres. Wir analysieren, welche Hindernisse Francesco Bagnaia überspringen musste, um als neuer Champion in die Geschichtsbücher der Motorrad-Weltmeisterschaft einzufahren.
1. Hindernis: Durststrecke alla Bolognese
2003 stieg Ducati in die MotoGP-Klasse ein. Nur vier Jahre später nahm man mit Casey Stoner die Königsklasse nach allen Regeln der Kunst auseinander. 125 Punkte Abstand brachte das australische Ausnahmetalent in der ersten Saison des 800ccm-Reglements auf der roten Rakete zwischen sich und Vizeweltmeister Dani Pedrosa, mit Unterstützung von Stallgefährte Loris Capirossi gelang auch der Triumph in der Team- und Konstrukteurswertung. Niemand hätte damals geahnt, welch langes Tal der Tränen vor dem Hersteller aus Bologna liegen sollte. Stoner konnte bei Ducati nie mehr an seine Erfolge aus der Debütsaison 2007 anschließen. Zu schwierig zu kontrollieren war das Motorrad. Stoner warf Ende 2010 schließlich entnervt das Handtuch und zog zu Honda weiter, wo er mit dem WM-Titel 2011 eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass er das Motorradfahren definitiv nicht verlernt hatte. In der Folge kaufte Ducati dank der Millionen des langjährigen Tabaksponsors so ziemlich alles zusammen, was einmal einen MotoGP-Titel errungen hatte und noch aktiv auf Motorrädern unterwegs war. Nicky Hayden, Champion von 2006, war bereits als Teamkollege Stoners geholt worden. Er kam auf der Desmosedici GP nie über dritte Plätze hinaus. Valentino Rossi verzückte mit seiner Unterschrift bei Ducati ganz Italien, doch die vermeintliche Traumehe wurde zum Debakel. Auch er schaffte es in zwei Jahren nur drei Mal auf das Podium, ein Sieg blieb verwehrt. Mit der Verpflichtung von Jorge Lorenzo 2017 griffen die Italiener noch einmal ganz tief in die Tasche. Kolportierte 25 Millionen Euro soll er damals für seinen Zweijahresvertrag erhalten haben. Lorenzo startete aber ebenfalls holprig in sein Ducati-Abenteuer. Erst als er bereits einen neuen Deal bei Honda unterschrieben hatte, stellten sich die ersten Erfolge ein. Mehr als einzelne Rennsiege entstanden aus der Beziehung zwischen Lorenzo und Ducati aber auch nie, in der WM gab es in den beiden Jahren die Ränge sieben und neun.
Kurioserweise waren es nicht Hayden, Rossi oder Lorenzo, die Rot in der MotoGP wieder zur Modefarbe machten, sondern ein bescheidener Mann aus Forli, rund eine Autostunde vom Ducati-Werk im Bologneser Stadtteil Borgo Panigale entfernt. Sein Name: Andrea Dovizioso. Was er mit dem großen Triumph von Francesco Bagnaia zu tun hat? So einiges. Denn er war es, der über acht Jahre hinweg im Zusammenspiel mit dem technischen Mastermind Gigi Dall'Igna die als beinahe unfahrbar verschriene Desmosedici wieder zu einem siegfähigen Motorrad machte. Und es war auch Dovizioso, der Ducati verdeutlichte, dass man keinen ehemaligen MotoGP-Champion einkaufen musste, um in der Königsklasse wieder um den WM-Titel zu kämpfen. Dovizioso unterlag drei Saisons in Folge nur Marc Marquez und hatte in dieser Zeit seinen deutlich besser bezahlten Teamkollegen Lorenzo locker im Griff. Bei Ducati fand ein Umdenken statt. Anstatt Millionen in Fahrer zu investieren, die zuvor auf anderen Motorrädern große Erfolge gefeiert hatten, setzte man auf junge Piloten, die man im eigenen Projekt behutsam aufbaute. Einer von ihnen: Francesco Bagnaia. Zwei Jahre lang durfte er im Pramac-Kundenteam Erfahrung sammeln, ehe er die Werksmaschine des zurückgetretenen Dovizioso erbte. Auf dessen Fundament konnte Bagnaia aufbauen. Den letzten Schritt, um Ducati wieder an die MotoGP-Spitze zu führen, machte er aber selbst.
Unvoreingenommen und frisch bewegte er die Desmosedici und machte sich so vor allem beim Technikteam um Dall'Igna beliebt, wo Dovizioso mit Kritik am Ende seiner Ducati-Ära in Ungnade gefallen war. Firmenchef Claudio Domencali erklärte öffentlich, Bagnaia habe das geschafft, woran Dovizioso jahrelang gescheitert sei, nämlich den mittlerweile durchaus beeindruckenden Kurvenspeed der Desmosedici GP zu nutzen. Dass sich dieses Motorrad im Vergleich zu früheren Jahren deutlich verbessert hat, steht außer Frage. Wer Bagnaias Erfolge aber nur auf die Stärke seines Arbeitsgeräts zurückführt, macht es sich zu einfach. Keiner seiner Markenkollegen konnte in den vergangenen Saisons auch nur annähernd die Erfolge einfahren, die Bagnaia für Ducati gelangen. Als einziger Fahrer schaffte er es, das volle Potenzial aus der roten Rennmaschine herauszukitzeln. "Ich habe heute viele weinende Gesichter in der Box gesehen. Und ich habe auch geweint. Es war unglaublich", beschrieb Bagnaia die Szenen in der Ducati-Garage nach seinem Titelgewinn in Valencia. "Ich habe den Druck auf meinen Schultern gespürt. Umso schöner ist es, meinem Team und dem gesamten Unternehmen Ducati nun in Form dieses Weltmeistertitels etwas zurückzugeben."
2. Hindernis: Grün-weiß-roter Vizefluch
Bagnaia erlöste mit seinem WM-Titel 2022 nicht nur Ducati, sondern die gesamte italienische Motorradnation. 20 Weltmeistertitel hatten Fahrer aus Italien in der Geschichte der Königsklasse bereits errungen. Seit 2009 und dem letzten WM-Titel von Valentino Rossi wartete man aber vergeblich auf den ganz großen Triumph. In der Moto2 sorgten Franco Morbidelli 2017, Bagnaia selbst 2018 und Enea Bastianini 2020 für Weltmeistertitel, in der Moto3 siegte 2019 Lorenzo Dalla Porta. Doch in der MotoGP gab es zuletzt nie mehr zu holen als den Rang des Vizeweltmeisters. Unglaublich, aber wahr: In den acht Saisons vor 2022 landete nie ein Italiener auf dem ersten, dafür jedes Mal einer auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung. Im Vorjahr war es Bagnaia, 2020 Morbidelli, davor je drei Mal in Folge Andrea Dovizioso und Valentino Rossi. Die Weltmeister kamen nach Rossis letztem Meisterstück aber aus Australien (Casey Stoner), Spanien (Jorge Lorenzo, Marc Marquez, Joan Mir) und Frankreich (Fabio Quartararo).
Bagnaia durchbrach diese italienische Negativserie, weil ihm etwas gelang, dass seine großen Landsleute wie Valentino Rossi oder Andrea Dovizioso in ihren letzten WM-Fights nicht oder nicht mehr hatten: Den schlicht und ergreifend besten Speed im gesamten Feld. "Mit Schnelligkeit gewinnst du Rennen, mit Konstanz gewinnst du Meisterschaften", besagt eine alte Rennfahrerweisheit. Dass diese nicht immer der Wahrheit entspricht, beweist ein Blick zurück. Rossi etwa überzeugte 2015 mit regelmäßigen Top-Drei-Platzierungen, in 15 von 18 Saisonrennen stand er auf dem Podium. 'Il Dottore' hatte aber nur selten die Pace von Yamaha-Teamkollege Lorenzo, der mit sieben vollen Erfolgen drei Grands Prix mehr gewann als Rossi und somit die Big Points machte, die ihm schließlich den Titel einbrachten. Ebenso Andrea Dovizioso 2017: Der Mann, den man im MotoGP-Paddock bis heute ehrfürchtig den Professor nennt, holte stets das Maximum aus dem ihm zur Verfügung stehenden Paket heraus. Aber eben auch nie mehr. Die Weltmeisterschaft ging an Marc Marquez, der stets bereit war, für einige Zähler mehr auch jenseits des Limits zu operieren.
Genau so legte es 2022 auch Francesco Bagnaia an. Mit sieben Saisonsiegen konnte er ebenso viele Rennen gewinnen wie sein Vize Fabio Quartararo und der WM-Dritte Enea Bastianini zusammen. Von Anfang Mai bis zum Saisonende im November kam Bagnaia nur bei seinem überaus dosierten Finalrennen in Valencia außerhalb der Podiumsplatzierungen ins Ziel. Dass in puncto purem Speed dieses Jahr kein Weg an Bagnaia vorbeiführte, zeigt auch ein Blick auf die Qualifying-Bilanz. Kein Fahrer holte mehr Pole Positions als 'Pecco', der fünf Mal auf Startplatz eins stand. Sechs weitere Starts aus Reihe eines brachten ihm auch die Auszeichnung als bestem Qualifyer der Saison 2022 ein. Es zeigt sich also: Nicht der kontrollierte Zugang von Dovizioso oder Rossi, sondern die Alles-oder-Nichts-Mentalität von Bagnaia führte schließlich zum Erfolg.
Apropos Rossi: Auch die MotoGP-Ikone darf sich nach dieser Saison als Sieger fühlen. Denn mit Bagnaia gelang 2022 erstmals einem Fahrer aus seiner VR46-Akademie der ganz große Coup. Wie wichtig Rossi für die Renaissance des italienischen Motorradsports und damit für den Erfolg Bagnaias war, kann gar nicht überschätzt werden. Die Nachwuchsförderung wurde vom nationalen Verband jahrelang sträflich vernachlässigt und erst Rossi brachte wieder frischen Wind in das verstaubte System. Nun erntet auch er die Früchte seiner Arbeit. "Es war höchste Zeit, dass wieder ein Italiener den WM-Titel gewinnt", sagte Rossi nach Bagnaias Triumph. "Dass es ausgerechnet Pecco geschafft hat, ist für uns etwas ganz Besonderes. Er bezieht uns extrem in seine Aufgaben ein. Es ist toll, mit ihm zu arbeiten und ihm zu helfen. Jeder, der ihn unterstützt, macht das mit großer Freude." Das Lob seines Lehrmeisters gab Bagnaia direkt zurück: "Zu Beginn war die Akademie noch ganz anders aufgestellt. Es war schon damals eine tolle Unterstützung, aber heute ist das gesamte Projekt sehr professionell. Mittlerweile erledigen sie alles für uns: Wenn ich sage, ich will heute mit dem Pocket-Bike auf irgendeiner Strecke trainieren, dann organisieren sie das. Wenn ich vor der Saison in Portimao testen will, dann organisieren sie das. Die Hilfe, die wir von ihnen erhalten, ist unglaublich. Und auch die Referenz, die wir als Fahrer untereinander haben, ist extrem wichtig. Es gibt immer jemanden, den man beim Training auf der Ranch schlagen will."
3. Hindernis: Der Mann im Spiegel
Francesco Bagnaia hatte sich also die Ducati zurechtgebogen und ließ sich auch vom scheinbaren italienischen Titelfluch nicht beeindrucken. Er fand seinen eigenen Zugang, um den WM-Sieg einzufahren. Es dauerte aber, bis Bagnaia diesen richtigen Weg einschlug. Zu Saisonbeginn war nämlich nur wenig zu sehen von dem Mann, der die finalen Phasen des Jahres sowohl 2021 als auch dann 2022 dominierte. Bagnaia wirkte auf der über den Winter noch einmal kräftig überarbeiteten Desmosedici verloren, die Veränderungen hatten ihm das Vertrauen zum Motorrad genommen. In den nur fünf Testtagen nach der Winterpause brachte Ducati sein umfangreiches Programm nicht durch und musste so die ersten Rennwochenenden des Jahres noch für Entwicklungsarbeit nützen. "Wir haben unsere Testarbeit in FP3 beendet - das kann nicht sein", fauchte Bagnaia nach dem verpatzten Saisonstart in Katar, wo er im Rennen Markenkollege Jorge Martin torpedierte und für beide Fahrer den Grands Prix beendete. "Erst in FP4 habe ich mein Gefühl zurückbekommen, weil wir dann nichts mehr verändert haben. Ich war nie bereit für das Rennen. Das Wichtigste ist, jetzt nichts mehr am Bike zu verändern. Ich muss mich nun wirklich mehr auf mich selbst und meinen Fahrstil konzentrieren. Das ist der Schlüssel, um wieder an der Spitze zu sein."
Tatsächlich fand Bagnaia spätestens mit Beginn der Europasaison zurück auf die Erfolgsstraße. Allerdings nicht, weil Ducati die Weiterentwicklung der Desmosedici GP22 plötzlich völlig eingestellt hätte. Viel eher fand sich Bagnaia in seiner neuen Position als Anführer eines gesamten MotoGP-Projekts zurecht und verstand, mit welchen Aufgaben eine solche Position einhergeht. Schon zwei Wochen nach dem verpatzten Saisonstart in Katar relativierte er seine Aussagen. Natürlich müsse er testen und das sei für ihn auch kein Problem. Er habe sich in seinem Ärger nach dem Sturz falsch ausgedrückt. Ein Statement, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht hundertprozentig glaubwürdig klang. Doch von Rennen zu Rennen wuchs Bagnaia mehr in seine Rolle und stieg schon bald zum schnellsten Mann im Feld auf. "Ich habe eingesehen, dass du in dieser Rolle eben auch entwickeln musst, wenn dir das Gefühl fehlt. So haben wir wieder in die Spur zurückgefunden", erklärte Bagnaia noch vor der Sommerpause im Interview mit dem Motorsport-Magazin am Sachsenring.
Was ihn in dieser Phase der Saison aber noch begleitete, war seine Sturzanfälligkeit. Auch im Deutschland-Grand-Prix crashte Bagnaia in aussichtsreicher Position - die bereits vierte Nullnummer im erst zehnten Rennen des Jahres. "Ich hatte dort die Chance, das Rennen zu gewinnen. Ich war wirklich konkurrenzfähig, aber ich bin gestürzt. Direkt nach diesem Sturz am Sachsenring habe ich schon etwas den Glauben an den Weltmeistertitel verloren", gestand Bagnaia nach seinem Triumph. "Mir war aber gleichzeitig auch klar, dass immer noch eine Chance besteht. Wir haben deshalb versucht, alles ganz genau zu analysieren und herauszufinden, wieso ich so viele Fehler gemacht habe. Es war auch wichtig, mir einzugestehen, dass ich zwar ein schneller Fahrer war, aber auch einer, der sich zu viele Schnitzer leistete. Diese Selbsterkenntnis ist nicht leicht zu verdauen, aber nur so kannst du dich verbessern. Das ist uns gelungen und wir haben eine großartige zweite Halbzeit in diesem Jahr hingelegt." Tatsächlich schüttelte Bagnaia seine Fehleranfälligkeit in der zweiten Saisonhälfte auf beeindruckende Weise ab. Nur im Japan-GP sah er nicht die Zielflagge. Dem gegenüber stehen neun Zielankünfte mit fünf Siegen und insgesamt acht Podiumsplatzierungen.
Dabei hätte die fünfwöchige Sommerpause, in der Bagnaia eine schwierige erste Saisonhälfte verdauen musste, durchaus entspannter ablaufen können. Im Urlaub auf Ibiza baute er unter Alkoholeinfluss einen Autounfall. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und auf Bagnaia prasselte Kritik - teils gerechtfertigt, teils übertrieben hart - ein. Noch Wochen später musste er sich für seinen selbstverständlich dummen Ausrutscher rechtfertigen, anstatt sich auf sein großes Ziel konzentrieren zu können. Als gerade etwas Gras über den Alko-Crash gewachsen war, stand Bagnaia erneut in der Kritik. Für sein Heimrennen in Misano wählte er ein Helmdesign, mit dem er Basketballlegende Dennis Rodman huldigte. Dass er ausgerechnet Rodman, der immer wieder durch Zusammenkünfte mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un, körperliche Gewalt und Alkoholeskapaden für Negativschlagzeilen sorgt, eine Hommage erwies, hatte einen Aufschrei zur Folge. Aber Bagnaia ließ sich von all dem nicht ablenken. Er reifte 2022 nicht nur auf, sondern auch abseits der Strecke. Er lernte, mit Kritik umzugehen und aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Er wurde zu einem kompletten Rennfahrer. "Jeder darf seine Meinung über mich haben und sagen, was er von mir hält. Ich akzeptiere, dass es Leute gibt, die mir nicht die Daumen drücken und lieber einen anderen Fahrer gewinnen sehen. Das kann ich völlig verstehen", geht Bagnaia mittlerweile mit negativem Feedback entspannt um. "Die Kritik war ja auch oft berechtigt: Wenn du als Anwärter auf den WM-Titel in die Saison startest und dann so oft stürzt, ist es normal, dass du kritisiert wirst. Das gilt auch für den Fehler, den ich auf Ibiza gemacht habe. Diese Kritik gehört zu meinem Beruf dazu. Ich mag es, wenn Leute um mich herum sagen, was sie denken und mir auch aufzeigen, wie ich noch besser werden kann. In dieser Hinsicht bin ich ein etwas schwieriger Typ, weil ich zuerst einmal alles abblocke, aber mein Mindset hat sich schon deutlich verändert. Ich versuche immer, mich zu verbessern, aber mir passieren auch Fehler. Ohne Fehler kannst du als Mensch nicht wachsen. Das ist ein Teil des Lebens."
Dieser Artikel erschien erstmals in Ausgabe 88 unseres Print-Magazins. Dort blicken wir natürlich nicht nur auf die Champions der der MotoGP, sondern auch auf die Formel 1, DTM & Co. Auf den Geschmack gekommen? Das Motorsport-Magazin könnt ihr seit neuestem nicht nur abonnieren, sondern auch an eure motorsportbegeisterten Liebsten verschenken.
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