Nur 18 Tausendstel trennten am Ende den Tagesschnellsten Sete Gibernau von seinem ärgsten Verfolger Max Biaggi. Hinter diesem Führungsduo reihte sich weitere anderthalb Zehntel dahinter Carlos Checa auf seiner Ducati ein, dessen Team ebenso wie die italienischen Piloten den viel umjubelten Heim-GP bestreitet.

Der viertschnellste war unterdessen Weltmeister Valentino Rossi, der in er ersten Trainingssession am Morgen noch die Zeitenlisten angeführt hatte.

Ebenfalls einen starken Eindruck beim Heimspiel hinterließ Loris Capirossi auf der zweiten Ducati, welche er auf vor Alex Barros und Nicky Hayden auf den fünften Rang stellte. Die Top10 komplettierten der zweitbeste Yamaha-Pilot Colin Edwards, der WM-Zweite Marco Melandri sowie Rückkehrer Makoto Tamada.

Knapp außerhalb der besten Zehn landete der Japaner Shinya Nakano auf seiner Kawasaki. Für den zweiten Rückkehrer Alex Hofmann reichte es immerhin zu Rang 15.