Jonas Folger mischt wie erwartet auch in Mugello mit an der Spitze der Moto3. Nach Bestzeit im ersten Freien Training klassierte er sich am Nachmittag auf dem dritten Rang. "Für den ersten Tag war das Gefühl sehr positiv - in beiden Sessions und bei allen Bedingungen", versicherte der deutsche Aspar-Pilot. "Wir haben am Nachmittag den harten Vorderreifen aufgezogen um ihn für das Rennen auszusortieren. Hinten sind wir beim Intermediate geblieben und das Gefühl hat gepasst", führte Folger aus.

"Es hat uns geholfen, dass wir sowohl im Trockenen als auch im Nassen gefahren sind - das hat bestätigt, dass wir ein gutes Setup haben", gab sich Folger für den Qualifying-Samstag zuversichtlich. "Außer bei den Reifen und einer leichten Modifikation am Getriebe haben wir aber nichts verändert. Wir waren heute immer nahe an der Spitze dran, das lässt mich optimistisch in den morgigen Tag gehen."