Wie hast du dich in Austin gefühlt?
Bradley Smith: Es war ein hartes Wochenende und ein deutliches Zeichen für meine fehlende Erfahrung. Ich bin noch immer ein Rookie und habe nicht so viel Feedback, so viele Informationen. Der Fakt, dass der Grip niedriger war, hat mir das Leben noch schwerer gemacht. Die Strecke an sich ist auch schwierig. Ich hatte aber das Gefühl, dass ich gegen Rennende einen guten Job abgeliefert und mich noch mehr verbessert hab. Es war dennoch hart. Alles in der MotoGP ist momentan hart.

Wie sehr hat das Feuer in der Box eure Arbeit behindert?
Bradley Smith: Wir hatten Glück. Einige Dinge waren beschädigt und unsere normale Vorbereitung am Donnerstag fand einfach nicht statt. Aber ehrlich gesagt, hatte das nicht viel mit unserem Ergebnis zu tun. Wir hatten alle ein hartes Wochenende, nicht nur durch das Feuer. Zumindest hatte es keinen Einfluss auf unsere Leistung.

Was erwartest du hier in Jerez?
Bradley Smith: Ich bin gespannt, hier zu fahren. Ich habe hier schon getestet, es ist also gut, dass ich die Strecke schon auf dem MotoGP-Bike kenne. Ich fahre seit 2005 schon Rennen in Jerez, ich kenne den Kurs also gut und ich bin gespannt mit bereits gesammelten Informationen hier zu starten. Die Strecke ist also nicht komplett neu für mich, also freue ich mich, hier zu sein und zu sehen, was ich tun kann. Hoffentlich bin ich viel dichter an der Spitze dran als in Austin. Austin war echt nicht so super.