Jorge Lorenzo fand die Qualifikation trotz seiner Pole schwierig. "Ich schaffte es am Ende nur um eine Zehntel, weil ich fünf gute Runden mit dem weicheren Reifen fahren konnte", stellte er fest. Doch natürlich weiß der amtierende Weltmeister: "Das Rennen ist das Wichtigste, nicht die Tatsache, dass ich jetzt zum 43. Mal von der Pole starte."

Zudem findet er die Strecke in Estoril kompliziert, auch wenn er in den letzten drei Jahren hier ganz oben auf dem Podium stand. "Es gibt viele Löcher, also muss man echt vorsichtig fahren. Ich brauche einen guten Start, muss konzentriert und intelligent sein und brauche eine anständige Portion Glück. Das Motorrad verbessert sich, in den schnellen Kurven ist es schon viel besser, aber auf der Geraden sind wir immer noch nicht schneller."