Der Japan Grand Prix. In der Vergangenheit war das Rennen immer ein Zeichen dafür, dass sich die Saison langsam, aber sicher ihrem Ende nähert. Nicht so 2024. Der Japan Grand Prix ist im Kalender deutlich nach vorne gerückt und stellt damit schon das vierte Saisonrennen des Jahres. Doch ändert das etwas am launischen japanischen Wetter. Ein Blick auf den Wetterbericht zeigt: Regengefahr gibt es immer noch.

Regengefahr in Japan: Ein nasses Rennen?

Freitag (Die ersten beiden Trainings): Schon am Freitag könnte eine leichte Regenwelle die Strecke erfassen. Allerdings erst im zweiten freien Training. Das erste freie Training wird wahrscheinlich trocken bleiben. Die Temperaturen bleiben mit maximal 15 Grad Celsius ebenfalls im moderaten Bereich. Die Chance auf Regen liegt bei 40 Prozent.

Samstag (Drittes freies Training und Qualifying): Auch am Samstag wird es nicht wirklich wärmer. Höchsttemperaturen von 17 Grad Celsius werden erwartet. Auch der genaue Zeitpunkt von auftretendem Regen lässt sich schwer vorhersagen.

Vielmehr gibt es den gesamten Tag lang die Chance auf leichten Regen. Erst gegen Nacht erhöht sich die Regenwahrscheinlichkeit noch etwas. Böen oder starke Winde werden mit circa 10 Km/h Windgeschwindigkeit nicht erwartet.

Sonntag (Rennen): Der Sonntag hingegen ist der regnerischste Tag des Wochenendes. Gleichzeitig ist es mit 18 Grad Lufttemperatur auch der wärmste Tag. Die Wahrscheinlichkeit für Regen liegt bei 50 Prozent, allerdings eher in der ersten Tageshälfte. Am Nachmittag sollte es eher trocken bleiben. Die Fahrer könnten also abtrocknende Bedingungen während des Rennens vorfinden.

Doch das japanische Wetter war schon immer unvorhersehbar. Wie sich die Wahrscheinlichkeiten bis hin zum tatsächlichen Wochenende verschieben, ist noch offen. Es heißt schließlich nicht umsonst: Der April macht, was er will! Und auch die Formel-1-Teams machen, was sie wollen! Wenn ihr noch vor dem Japan GP wissen wollt, wie das derzeitige Performance-Ranking aussieht, schaut unser neuestes Video.

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