Daniel Ricciardo fand sich im Freien Training dort wieder, wo er sich erwartet hatte - im Mittelfeld. Der Toro Rosso-Pilot lag im Zeitentableau mit einer Rundenzeit von 1:15.566 Minuten auf Rang zehn und ließ damit Kimi Räikkönen hinter sich. "Als ich das erste Mal aus der Box gefahren bin, habe ich mich sofort wohl im Auto gefühlt. Das ist superwichtig - auch im Nassen sahen wir nicht allzu schlecht aus", bilanzierte der Australier.

Dennoch sieht er noch Raum für Verbesserungen, speziell auf der weichen Mischung. Teamkollege Jean-Eric Vergne, der in der zweiten Session auf Rang 15 landete, erlebte einen normalen Freitag. "Wir haben die verschiedenen Reifenmischungen ausprobiert und den üblichen Freitagskram erledigt. Wenn wir morgen noch einen kleinen Schritt nach vorne machen, können wir hier ein ganz gutes Wochenende erleben", sagte der Toro Rosso-Pilot.