Mit einer Rundenzeit von 1:20.864 Minuten fehlten Pastor Maldonado am ersten Testtag in Jerez zwei Sekunden auf die Bestzeit von Jenson Button. Doch wichtiger als die Rundenzeit war für den Williams-Piloten, dass es keinerlei größere Probleme mit dem FW34 gab.

"Das Auto war heute sehr konstant, wodurch wir sehr viel lernen konnten, was wiederum für die Entwicklung des FW35 wichtig ist", erklärte der Venezolaner. Insgesamt spulte er 84 Runden ab, der Fokus lag dabei auf verschiedenen Setup-Varianten sowie auf Reifentests. "An einem Rennwochenende sind solche Sachen schwer möglich, weil man sehr viel Zeit verliert", sagte Technikdirektor Mike Coughlan.

Williams nutzte den Testtag auch für ausgiebige Reifentests. "Es war interessant zu sehen wie sich die Reifen verhalten. Dank dem FW34 fällt es uns leichter zu verstehen, wie die neuen Pirelli-Pneus arbeiten", sagte Coughlan. Am Mittwoch wird Maldonado erneut im Williams Platz nehmen.