Monaco stellt für viele das Saisonhighlight des Rennkalenders dar. Auch für den zweifachen Weltmeister Sebastian Vettel ist der Monaco-GP etwas ganz Spezielles. "Der Kurs ist sehr eng, Platz für Fehler gibt es nicht. Es handelt sich um einen Straßenkurs, der Belag ist sehr uneben, weshalb man im Auto ordentlich durchgeschüttelt wird. Gleichzeitig bewegt man sich und das Auto am Limit", erklärte der Red-Bull-Pilot.

Das Gefühl, wenn man die Leitplanken nur um Haaresbreite verpasse, sei Nervenkitzel pur. "Es ist ein unglaubliches Gefühl. Man muss zu jeder Zeit zu 100 Prozent fokussiert sein, deshalb ist ein Sieg dort so besonders", meinte der Deutsche. Für Mark Webber trennt Monaco die Männer von den Jungs. "Das ist ein echter Härtetest. Man ist versucht immer ein bisschen mehr Gas zu geben, aber nur ein bisschen zu viel und man baut einen Unfall. In Monaco geht es um Disziplin", sagte Webber.