"Es war ein schwieriger Tag", erklärte Pastor Maldonado angesichts der nassen Streckenbedingungen am letzten Testtag in Barcelona. Statt einer weiteren produktiven Session gab es für Williams und die restlichen Teams viel Wartezeit, denn es regnete eifrig auf den Circuit de Catalunya und an ausgiebige Testarbeit war nicht zu denken.

"Das war eine regelrechte Überschwemmung. Es ist immer gut im Nassen zu testen, aber das war eindeutig zu viel", beschrieb Technikdirektor Sam Michael die Situation. Für Maldonado war es der erste Test mit dem FW33 unter nassen Bedingungen, dennoch kam er auf 23 Runden und markierte in 1:44.333 Minuten die zweitbeste Zeit des Tages - die angesichts der Bedingungen allerdings relativ aussagelos war.

"Wir haben in Hinblick auf das erste Rennen verschiedene Dinge am Auto ausprobiert und es sah alles gut aus. Es war ganz gut für mich, dass ich auch unter diesen Bedingungen das Auto testen konnte", sagte der Williams-Pilot. Das Team blickt jetzt auf Australien. "Wir können den Saisonauftakt nicht mehr erwarten", so Michael.