Die MotoGP-Saison 2019 neigt sich dem Ende zu. An diesem Wochenende tragen Marc Marquez, Valentino Rossi und Co. das letzte Rennen des Jahres aus. Und das, wie es die Tradition verlangt, auf dem Ricardo Tormo Circuit in Valencia. Motorsport-Magazin.com hat einen Blick auf die Wettervorhersage für das letzte Saisonrennen geworfen.

Freitag: Der erste Trainingstag in Valencia beginnt bei Lufttemperaturen von knappen zehn Grad. Im Laufe des Tages steigen diese jedoch auf maximal 17 Grad zur Mittagszeit an. Während der Sessions am Morgen soll der Himmel über der Strecke größtenteils wolkenfrei bleiben, am Nachmittag zu den FP2-Sessions wird es etwas bewölkter. Mit Regen ist den kompletten Trainings-Freitag über nicht zu rechnen. Die maximale Windstärke des Tages liegt bei 17 km/h am Morgen, danach lässt der Wind nach.

Samstag: Auch der zweite Tag in Valencia beginnt mit recht kühlen Temperaturen. Zu Beginn der FP3-Sessions liegen die Lufttemperaturen bei neun Grad, im Laufe des Tages steigen diese Werte auf knapp 16 Grad. Damit wird es etwas weniger warm als am Vortag, damit besticht das Wetter am Qualifying-Samstag allerdings mit einem praktisch wolkenlosen Himmel, der von der ersten bis zur letzten Session anhalten soll. Dadurch erscheint die Wahrscheinlichkeit auf Regen an Tag zwei in Valencia ebenfalls verschwindend niedrig. Die maximale Windstärke liegt bei zehn km/h.

Sonntag: Für den letzten Rennsonntag des Jahres sehen die Vorhersagen dann nicht mehr ganz so gut aus. Mit elf Grad am Morgen und maximal 17 Grad am Nachmittag sind die Temperaturen zwar die wärmsten des gesamten Wochenendes, jedoch bleibt der Himmel über der Strecke von morgens bis abends bedeckt. Ab der Mittagszeit bis zum Ende der Action in Valencia sollen außerdem noch starke Winde mit bis zu 21 km/h und Böen dazukommen. Außerdem steigt die Regenwahrscheinlichkeit von praktisch null auf bis zu 20 Prozent zum Zeitpunkt des MotoGP-Rennens an. Die kleineren Klassen könnten bei ihren Rennen früher am Tag mit einer Regenwahrscheinlichkeit von fünf Prozent gerade noch so davonkommen.