Für Stefan Bradl ist an diesem Rennwochenende in Austin Wiedergutmachung und die erste Zielankunft der Saison angesagt. "Im ersten Rennen in Katar haben wir bewiesen, dass wir das Tempo für eine Top-5-Platzierung haben. Wir sind nicht weit hinter der Spitzengruppe, leider hat der erste GP unglücklich geendet", ärgert sich der Bayer im Vorfeld des ersten Texas Grand Prix der Geschichte.

Nach dieser unangenehmen Erfahrung freue ich mich auf Austin. Ich gehe davon aus, dass es dort viel besser läuft", hofft Bradl. "Ich kenne die Strecke schon vom Privattest und ich würde gerne an meinen dort gezeigten Speed und meine Konstanz anknüpfen", so der LCR-Honda-Pilot weiter. Mitte März hatte Bradl die Tests am texanischen Kurs mit der drittbesten Zeit verlassen.