Am Ende fuhr Hector Barbera zum Großen Preis von Deutschland als Elfter über die Ziellinie. Der Hauptgrund dafür war ein früher Fehler im Rennen, weshalb er durch das Kiesbett der ersten Kurve musste. Dennoch bereitete ihm das Rennen Freude. "Ich habe das Rennen wie ein kleines Kind genossen", sagte der Aspar-Fahrer.

"ich bin am Bremspunkt angekommen und bin an der gleichen Stelle wie immer auf die Bremse gegangen. Als ich aber meinen Kopf hochgenommen habe, sah ich einen anderen Fahrer vor mir. Im einen Unfall zu vermeiden, habe ich die Maschine aufgerichtet und bin durch den Kies.Von da an hat sich mein Ziel verändert", erklärte er die Situation.

"Ich habe mir dann vorgenommen, die gleichen Zeiten wie im Training zu fahren. Wenn man sie sich anschaut, sieht man, dass ich über das ganze Rennen eine sehr gute Pace hatte. Die Top-7 wären möglich gewesen. Wir haben sehr gut über das ganze Wochenende gearbeitet und die Maschine hat super funktioniert. Es ist schade, dass das Rennen durch einen einzigen Fehler zu Beginn so gelitten hat", schloss er ab.