Trotz Wind und Regen und Trainingsverschiebung zeigte sich Randy de Puniet am Ende von Tag eins zum Großen Preis von Australien zufrieden. Der LCR Honda-Pilot war zu Rang neun geknattert, doch war ihm das Wichtigste, dass er seine Aufgabenliste abarbeiten konnte.

"Heute waren die Bedingungen ziemlich schlecht, aber am Ende konnte ich mit einem 22-Runden-Longrun im Regen meine To-Do-Liste abarbeiten", so der 29-jährige. "Aufgrund der ungünstigen Bedingungen arbeiteten wir am Chassis und am Motormapping und ich bin ziemlich zufrieden, denn ich konnte konstant schnell fahren."

Am Ende wurde es trockener und de Puniet konnte damit keinen Angriff mehr platzieren - der Regenreifen war am Ende. "Aber trotzdem haben mit die Justierungen im Nassen geholfen, wieder auf meine Pace zu kommen und das war mir sehr wichtig. Jetzt werden wir mal sehen, wie das Wetter morgen ist, aber ich mache mir bei Nässe keine Sorgen."