Die Bestzeit im Warmup zum Großen Preis der USA ging in Laguna Seca an den Yamaha-Piloten Jorge Lorenzo. Nachdem er sich schon gestern im Qualifying die Poleposition gesichert hatte, fuhr der Spanier auch wieder die Bestzeit. Ducati-Ass Casey Stoner und Honda-Werkspilot Dani Pedrosa fuhren auf die Ränge zwei und drei.

Einen Schritt nach vorn machte der Italiener Valentino Rossi. Er konnte in der nebligen Session am Morgen in den USA die viertschnellste Zeit abliefern. Sein Landsmann Marco Melandri klassierte sich dahinter, es folgten die US-Amerikaner Ben Spies und Nicky Hayden auf sechs und sieben.

Andrea Dovizioso wurde Achter, Colin Edwards und Loris Capirossi komplettierten die Top Ten. Aleix Espargaro wurde Elfter. Fünf Minuten vor Schluss des Warmups lag der Italiener Marco Simoncelli auf der Nase. Der Honda-Privatier rutschte weg, blieb unverletzt und winkte dem Publikum. Am Ende dennoch Rang zwölf für ihn.

Alvaro Bautista, Hector Barbera, Alex de Angelis, Roger Lee Hayden und Mika Kallio belegten die restlichen Ränge.