Stefan Bradl (12., MotoGP, Team HRC): Von P12 gestartet, lag Stefan Bradl lange Zeit in einer Gruppe mit seinen Honda-Markenkollegen Marc Marquez und Pol Espargaro. Er verlor gegen Ende allerdings den Anschluss, wurde noch von Miguel Oliveira überholt und beendete das Rennen auf Rang 12., Foto: LAT Images
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Stefan Bradl (12., MotoGP, Team HRC): Von P12 gestartet, lag Stefan Bradl lange Zeit in einer Gruppe mit seinen Honda-Markenkollegen Marc Marquez und Pol Espargaro. Er verlor gegen Ende allerdings den Anschluss, wurde noch von Miguel Oliveira überholt und beendete das Rennen auf Rang 12.

Marcel Schrötter (10., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Nach einem enttäuschenden Qualifying mit Startplatz 17 betreibt Schrötter im Rennen etwas Schadensbegrenzung. Er kämpft sich auf den zehnten Platz nach vorne. , Foto: LAT Images
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Marcel Schrötter (10., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Nach einem enttäuschenden Qualifying mit Startplatz 17 betreibt Schrötter im Rennen etwas Schadensbegrenzung. Er kämpft sich auf den zehnten Platz nach vorne.

Tom Lüthi (19., Moto2, Pertamina Mandalika SAG Team): Nach vier Saisonrennen hält der Routinier weiterhin bei nur einem WM-Zähler. In Jerez wird Lüthi 19., auf die Punkteränge fehlen ihm fast neun Sekunden., Foto: LAT Images
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Tom Lüthi (19., Moto2, Pertamina Mandalika SAG Team): Nach vier Saisonrennen hält der Routinier weiterhin bei nur einem WM-Zähler. In Jerez wird Lüthi 19., auf die Punkteränge fehlen ihm fast neun Sekunden.

Jason Dupasquier (7., Moto3, Prüstel GP): Bestes WM-Ergebnis für Jason Dupasquier in Jerez! Der Schweizer fährt vom 14. Startplatz aus ein hervorragendes Rennen und arbeitet sich Position um Position nach vorne. Am Ende profitiert er noch von der Kollision in der Zielkurve zwischen Öncü, Masia und Binder. Somit reichte es zu P7., Foto: LAT Images
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Jason Dupasquier (7., Moto3, Prüstel GP): Bestes WM-Ergebnis für Jason Dupasquier in Jerez! Der Schweizer fährt vom 14. Startplatz aus ein hervorragendes Rennen und arbeitet sich Position um Position nach vorne. Am Ende profitiert er noch von der Kollision in der Zielkurve zwischen Öncü, Masia und Binder. Somit reichte es zu P7.

Maximilian Kofler (19., Moto3, CIP Green Power): Einen ausgezeichneten Start in den Spanien-GP kann Kofler leider nicht für sich nützen. In der Anfangsphase schießt er vom 27. Startplatz auf P17 nach vorne. Dann geht es für den Österreicher aber wieder nach hinten, eine Long-Lap-Penalty weder wiederholtem Überschreiten der Track-Limits wirft ihn weiter zurück. Endergebnis: Platz 19, mehr als neun Sekunden fehlen auf die Punkteränge., Foto: LAT Images
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Maximilian Kofler (19., Moto3, CIP Green Power): Einen ausgezeichneten Start in den Spanien-GP kann Kofler leider nicht für sich nützen. In der Anfangsphase schießt er vom 27. Startplatz auf P17 nach vorne. Dann geht es für den Österreicher aber wieder nach hinten, eine Long-Lap-Penalty weder wiederholtem Überschreiten der Track-Limits wirft ihn weiter zurück. Endergebnis: Platz 19, mehr als neun Sekunden fehlen auf die Punkteränge.

Dominique Aegerter (2., MotoE, Dynavolt Intact GP): Aus der zweiten Reihe startete der Schweizer gut und setzte sich rasch im Podestkampf fest. An Alessandro Zaccone gab es allerdings kein Vorbeikommen. In der Schlussrunde konnte Aegerter sich erfolgreich gegen die Attacken von Jordi Torres wehren, womit er sich den 2. Platz sicherte., Foto: LAT Images
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Dominique Aegerter (2., MotoE, Dynavolt Intact GP): Aus der zweiten Reihe startete der Schweizer gut und setzte sich rasch im Podestkampf fest. An Alessandro Zaccone gab es allerdings kein Vorbeikommen. In der Schlussrunde konnte Aegerter sich erfolgreich gegen die Attacken von Jordi Torres wehren, womit er sich den 2. Platz sicherte.

Lukas Tulovic (out, MotoE, Tech3 E-Racing): Kurz lag Tulovic in Jerez in Führung, doch im Kampf um die Podestplätze war vorzeitig Schluss. Tulovic verschätzte sich mit einem Manöver auf der Innenbahn, krachte in Fermin Aldeguer und musste aufgeben., Foto: LAT Images
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Lukas Tulovic (out, MotoE, Tech3 E-Racing): Kurz lag Tulovic in Jerez in Führung, doch im Kampf um die Podestplätze war vorzeitig Schluss. Tulovic verschätzte sich mit einem Manöver auf der Innenbahn, krachte in Fermin Aldeguer und musste aufgeben.