Eine defekte Zündkerze kostete Sebastian Vettel höchstwahrscheinlich den Sieg beim Auftaktrennen in Bahrain. Schon zuvor blieben der Deutsche und sein Teamkollege Mark Webber fast an jedem ihrer Testtage mit einem Problem auf der Strecke stehen. Angst vor dem Defektteufel hatten die Red Bull Piloten deshalb vor dem Saisonauftakt aber nicht.

Dann schlug die Zündkerze zu. Webber sieht dennoch keinen Grund zur Sorge. "Kein Team ist absolut bombensicher und es wird immer kleinere Probleme geben", sagte er der BBC. Man werde in den kommenden Rennen noch viel mehr über das Auto lernen und es dadurch standfester machen. "Unsere Zuverlässigkeitsabteilung war im letzten Jahr brillant. Ich habe volles Vertrauen in sie."