Ein gutes Zehntel Rückstand auf die Bestzeit, Platz 4 im 2. Freien Training, das Spa-Wochenende ließ sich für Mark Webber gut an. "Das ist das Beste, was wir uns erhoffen konnten", sagt der Australier, der schon vorher damit gerechnet hatte, dass eine Session dem Wetter zum Opfer fallen würde. Im 1. Training war genau das der Fall.

Am Nachmittag konnte Webber aber produktiv mit seiner Truppe arbeiten. "Wir haben nicht immer in die richtige Richtung gearbeitet, aber das ist nicht immer schlecht, weil wir daraus gelernt haben." Entsprechend sah er den Freitag als keinen schlechten Start an. So soll es am Samstag weiter gehen.