Renault

Fernando Alonso
Das ist für jeden Fahrer ein besonderer Ort für einen Sieg, wegen der Geschichte, wegen dem, was es für die Formel 1 bedeutet und, weil es eine so große Herausforderung ist, dieses Rennen ohne Fehler zu überstehen. Wir haben es seit 2003 versucht und Renault hatte jedes Jahr ein gutes Auto, aber jetzt haben wir es geschafft. Um ehrlich zu sein, war ich vom Speed Räikkönens sehr überrascht, aber ich wusste, dass ich mein Tempo kontrollieren und auf die Reifen achten musste. Wir schienen mehr mit dem Verschleiß zu Hinterreifen zu kämpfen als unsere Konkurrenten, aber ich konnte die Situation meistern, weil wir für den letzten Stint frische Reifen hatten und ich eine Lücke herausfahren konnte, als ich die brauchte. Michelin hat für dieses Rennen einen fantastischen Job gemacht, ich möchte allen ihren Angestellten für ihre Arbeit danken. Wenn ich die Meisterschaft betrachte, bin ich in einer großartigen Position, und die Konstanz ist das Beste daran. Wir wissen, dass Podiumsplätze der Schlüssel zum Titelgewinn sind, und bisher haben wir das in diesem Jahr in sieben von sieben Rennen geschafft.

Giancarlo Fisichella
Ich habe meine Chance auf ein gutes Ergebnis nach der Strafe im Qualifying gestern verloren. Mit der Strategie, die wir für das Auto hatten, war es fast unmöglich von Platz neun etwas zu machen. Also musste ich das Maximum geben. Ich hing die meiste Zeit im Verkehr fest, aber konnte trotzdem einige auf der Strecke überholen - Rosberg, Villeneuve und Coulthard. Am Ende konnte ich recht schnell fahren und habe es auf den sechsten Platz geschafft, was zusammen mit Fernandos Sieg für das Team gut ist. Renault ist momentan in einer sehr guten Form und wir sind sehr optimistisch, dass wir auch in Silverstone schnell sein können, weil wir auch in den Tests dort sehr gut waren. Wir werden sicher versuchen, beide Autos auf das Podest zu bringen.

McLaren-Mercedes

Juan Pablo Montoya
Ich freue mich über das heutige Ergebnis weil es eine Belohung für alle bei McLaren und Mercedes ist, die in den vergangenen Wochen so hart dafür gearbeitet haben uns konkurrenzfähiger zu machen. Wie so oft in Monaco hatte ich Probleme mit dem Verkehr und habe auf Fernando zu viel Zeit verloren um einen Angriff zu starten als ich eine freie Strecke hatte. Das Auto war gut und ich glaube, wir hätten heute gewinnen können, wenn es besser für uns gelaufen wäre. Monaco ist aber so ein unvorhersehbares Rennen, wo man zur richtigen Zeit am richtigen Platz sein muss. Jetzt werden wir daran arbeiten, unsere Fortschritte weiter auszubauen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber ich freue mich sehr auf den Grand Prix von Großbritannien.

Kimi Räikkönen
Das ist heute einfach nicht für mich gelaufen. Mit unserer Strategie hätte ich wahrscheinlich nach den zweiten Boxenstopps die Führung übernehmen können, aber wir haben viel verloren, als das Safety-Car rauskam. Dann gab es ein kleines Feuer das durch einen Hitzeschild versucht wurde, das den Kabelraum beschädigte und das bedeutete für mich das Ende des Rennens. Es ist immer enttäuschend auszufallen, sowohl für mich als auch für das Team, aber ganz besonders schlimm ist es, wenn man eine Chance auf den Sieg gehabt hätte. Wir haben aber Fortschritte gemacht und das Auto war heute wirklich konkurrenzfähig und unser Ziel ist es, in Silverstone gut zu sein.

Reb Bull Racing

David Coulthard
Das ist super, phantastisch! Es sind schon ein paar Jahre her, seit ich auf dem Podium stand und deshalb ist es auch ganz besonders schön, hier in Monaco mal wieder da zu sein. Es ist auch das erste Podium für Red Bull Racing und eine tolle Belohung für die harte Arbeit des ganzen Teams. Monaco ist immer ein hartes Rennen. Wenn man da fährt, hat man das Gefühl schon fünfzig Runden gefahren zu sein und dann merkt man, dass es erst zwölf sind. Es ist körperlich so ein anstrengendes Rennen und kostet viel Kraft.

Christian Klien
Ich habe während des Rennens den Antrieb verloren und das war es dann. Es ist so schade, denn das Auto fühlte sich bis dahin gut an und ich hätte leicht in den Punkten landen können. Es ist frustrierend, dass das Auto nicht zuverlässig war und wir müssen härter arbeiten um sicherzugehen, dass wir mehr Rennen beenden. Für David war das aber ein tolles Ergebnis und es zeigt, dass das Auto Potential hat und das ist ermutigend.

Honda

Jenson Button
Nach dem Qualifying gestern wusste ich, dass es ein Kampf für mich werden würde. Die Reifen haben Grip verloren und ich musste deshalb viel früher stoppen als ich wollte. Beim Stopp haben wir angefahrene Reifen aufgezogen und viel vom Frontflügel weggenommen. Danach war das Auto OK. Alles in allem war es für mich ein Rennen zum Vergessen, aber wenigstens haben wir viele Informationen sammeln können. Auch wenn Rubens heute Vierter geworden ist, haben wir dieses Wochenende nicht das Beste aus dem Auto herausgeholt und haben noch eine Menge Arbeit um auf die Spitze aufzuholen.

Rubens Barrichello
Der vierte Platz ist ein gutes Ergebnis in den Punkten und mein bestes Ergebnis in dieser Saison bisher, aber ich bin trotzdem enttäuscht, denn es hätte heute auch der dritte Platz werden können. Es war ein schwieriges Rennen und ich hatte nicht das Gefühl, konkurrenzfähig zu sein. Ich hatte viel Benzin an Bord, aber es ist mir gelungen, trotzdem recht schnell zu sein weil ich wirklich mit der Balance des Autos zu kämpfen hatte. Die Durchfahrtsstrafe war natürlich ein großer Rückschlag, denn ich war sicher, dass das Lämpchen des Begrenzers an war. Es tut mir für das Team wirklich sehr leid und auch für mich selbst, denn es wäre noch ein Punkt mehr gewesen, aber ganz besonders mein erstes Podium des Jahres. Die Jungs haben das ganze Wochenende einen tollen Job gemacht, ganz besonders, dass wir uns mit soviel Benzin so gut qualifizieren konnten.

Ferrari

Michael Schumacher
Natürlich freue ich mich, dass ich es geschafft habe, vom letzten noch auf den fünften Platz vorzufahren, aber ich kann auch nicht verhehlen, dass nach den Ereignissen von gestern die Enttäuschung schon noch vorhanden ist - vor allem, nachdem man gesehen hat, was im Rennen möglich gewesen wäre. Enttäuscht aber war ich auch über das, was gestern passiert ist, und natürlich waren wir alle erst einmal etwas geschockt über die harte Bestrafung. Ich kann nachvollziehen, dass gewisse Situationen im Qualifying gestern von außen etwas seltsam ausgesehen haben, aber man muss auch verstehen, dass man nicht vom reinen Anschein her wissen und beurteilen kann, was wirklich der Fall war. Das weiß man nur, wenn man im Auto sitzt und alle Informationen hat. Ich wollte Fernandos Runde nicht ruinieren, das war nicht meine Absicht und es tut mir auch leid, dass es so gekommen ist. Ich wusste gar nicht, wo er war in diesem Moment, weil ich keine Info über das Teamradio hatte. Nur gab es eben gute Gründe dafür, dass das so passiert ist. Aber manche sind eben sehr schnell sehr kritisch und andere sind vorsichtiger in ihrem Urteil. Damit muss man leben - warum soll es in der Formel 1 anders sein als im normalen Leben? Es gibt immer Leute, die dich nicht verstehen wollen und die gerne über die Medien gehen. Nur gibt es eben auch andere, die das nicht machen müssen, und es ist doch nur normal, dass mir diese Leute wichtiger sind. Ich bin immer noch Zweiter in der WM-Wertung, und meiner Meinung nach ist die WM auch nach diesem 7. Rennen noch immer offen. Und ich glaube, nach diesem Rennen hat jeder verstanden, dass Aufgeben nicht zu meinem Repertoire gehört.

Felipe Massa
Das Rennen und das gesamte Wochenende waren zum Vergessen. Wir hätten verdiente Punkte einfahren können, aber ich kam ihnen nur um einen Platz nahe. Am Start konnte ich vor die Super Aguri gelangen, wurde dann aber durch die Kollision der beiden Midland ausgebremst. Im ersten Stint verlor ich viel Zeit hinter den langsameren Autos. Danach gab es immer Verkehr und ich konnte nur auf einer Handvoll Runden Vollgas geben. Das Auto war sehr gut, genauso waren die Bridgestone-Reifen. Nun müssen wir uns auf die anstehenden Rennen konzentrieren. Dann werden wir wieder stark sein.

BMW-Sauber

Nick Heidfeld
Ich bin sehr zufrieden. Vor dem Rennen waren wir nicht besonders optimistisch, aber man darf nie aufgeben. Wir haben von den Umständen profitiert und das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht. Beim Start habe ich mich um vier Positionen verbessert, bin dann aber langsamer gefahren, weil ich dachte, ich hätte das Auto beschädigt. Es hat sich aber herausgestellt, dass wir die Reifen zu hart beansprucht haben, vor allem die hinteren. Daher habe ich früher als geplant gewechselt. Nach der Safety-Car-Phase war ich sehr vorsichtig mit den Hinterreifen. Das Wichtigste hier in Monaco ist es einfach, keine Fehler zu machen und ins Ziel zu kommen. Dann kann man mit Punkten belohnt werden.

Jacques Villeneuve
Mein Start war nicht optimal, die Kupplung hat etwas gerutscht. Aber in der ersten Kurve hat alles gepasst, und ich konnte Jenson Button überholen. Dann habe ich mich bemüht, schonend mit den Bremsen umzugehen. Zur Halbzeit musste ich die Spitze vorbeilassen und schließlich auch David Coulthard. Nachdem ich auf der schmutzigen Fahrbahnseite gewesen war, waren meine Reifen nicht mehr gut. Deshalb haben wir meinen Boxenstopp vorgezogen. Weil wenig später das Safety-Car auf die Strecke ging, war der Zeitpunkt nicht gut. Und schließlich habe ich dann auch noch eine Durchfahrtsstrafe bekommen. Für mich war dies ein Rennen zum Vergessen.

Toyota

Ralf Schumacher
Einen Punkt zu bekommen ist wenigstens etwas, aber es hätte für Toyota heute so viel mehr sein können. Wir haben am Start zu viele Plätze verloren und ich hing die erste Hälfte des Rennens hinter Heidfeld fest. Wir waren schneller, aber wie immer war es hier unmöglich zu überholen und durch unsere Strategie sind wir auch nicht aus dem Verkehr rausgekommen. Das hat unsere Chancen auf ein besseres Ergebnis zunichte gemacht. Das Auto war aber gut und ich habe angegriffen und wir konnten das Rennen auf dem letzten Platz in den Punkten beenden. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wir waren dieses Wochenende wenigstens schneller und müssen nun in den kommenden Rennen darauf aufbauen.

Jarno Trulli
Wieder mal eine Leidensgeschichte für mich! Das ist frustrierend, denn ich habe mein Bestes gegeben, habe im Qualifying und im Rennen alles getan, was ich konnte und trotzdem lief wieder einmal nicht glatt für mich. Wir waren heute recht schnell und die Reifen hielten gut. Ich hätte schneller fahren können, hing aber den größten Teil des Nachmittags im Verkehr fest und hatte nie eine freie Runde um angreifen zu können. Als ich mit Barrichello an die Box kam konnte ich sehen, dass er vergessen hatte, den Begrenzer zu drücken. Am Ende wollte ich nur noch das Auto nach Hause bringen und es war alles unter Kontrolle, als plötzlich das Hydraulikproblem auftrat. Es ist natürlich schade, hier zum zweiten Mal hintereinander ein Podium zu verpassen. Aber wenigstens waren wir schneller und darauf müssen wir nun aufbauen. Ich glaube immer noch, dass das Team einen guten Job macht und hart arbeitet, aber es liegt noch viel Arbeit vor uns.

Scuderia Toro Rosso

Vitantonio Liuzzi
Ich glaube wir haben den schlechtesten Moment überhaupt gewählt um nachzutanken. Wir hätten früher stoppen sollen. Wenigstens haben wir das Rennen beendet, aber wir hatten Pech mit dem Saftey-Car, da es unsere Strategie zunichte gemacht hat. Der zehnte Platz ist ein recht gutes Ergebnis, aber er ist inakzeptabel, wenn man bedenkt, dass wir in die Punkte hätten kommen können.

Scott Speed
Die erste Runde war erstaunlich und ich habe ein paar Plätze gutgemacht. Danach war ich einfach nicht mehr schnell genug um mehr zu erreichen. Wir hatten in der frühen Phase des Rennens einige Probleme mit dem Heck des Autos. Ich habe alles getan, was ich im Bezug auf Motorbremse und Bremsverhalten tun konnte und versucht, es zu reparieren. Es wurde etwas besser, aber im Grunde waren wir einfach zu langsam. Im Moment fällt es mir etwas schwer zu laufen da das Knie meines Bremsbeins das ganze Rennen lang gegen das Monocoque scheuerte und ich eine große Blase am Fuß habe. Es war ein körperlich sehr anstrengendes Rennen da es uneben ist und man die ganze Zeit herumrutscht.

Midland F1

Tiago Monteiro
Ganz sicher ein sehr frustrierendes Wochenende. Wir waren dieses Wochenende schnell genug, um konkurrenzfähig zu sein, das war toll und eine große Verbesserung gegenüber letztem Jahr. Wir waren das ganze Wochenende unter den zehn oder fünfzehn schnellsten Autos, wurden aber in einem schwierigen Qualifying vom Pech eingeholt, was aber nicht unerwartet kam. Leider hatten wir am Start diesen überflüssigen Unfall und ich habe beim darauffolgenden Boxenstopp eine Menge Zeit verloren. Ich musste dreißig Sekunden aufholen und die Super Aguri überholen, also war mein Rennen im Grunde da schon vorbei. Ich hing lange hinter Montagny fest und wartete, dass er einen Fehler macht, denn es ist hier sehr schwer zu überholen. Als ich dann endlich an ihm vorbei war, hatte ich eine freie Strecke und konnte angreifen und ein paar gute Zeiten fahren. Ich war das ganze Wochenende mit dem Auto sehr zufrieden und ich muss mich bei meinem Team und meinen Ingenieuren dafür bedanken. Die Dinge sind nicht ganz so gut gelaufen wie ich gehofft hätte, aber wir waren schnell und das sich ein gutes Zeichen für die Zukunft.

Christijan Albers
Ich glaube, wir hatten heute wirklich eine gute Pace, besonders vor dem Boxenstopp. Einmal waren wir sogar fast die schnellsten auf der Strecke. Es war nur schade, dass ich die Durchfahrtsstrafe bekommen habe. Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung wieso, denn aus meiner Sicht, war mein Frontflügel vorne und der Platz gehörte mir. Aber da hat jeder seine eigene Ansicht, also lassen wir das jetzt. Ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebnis heute recht zufrieden, denn ich hatte zu Beginn des Wochenendes ziemliche Probleme mit dem Auto und am Ende war es sehr gut. Man kann sich über einen zwölften Platz nicht wirklich beschweren, und das nach einer Durchfahrtsstrafe. Ich bin wirklich zufrieden und möchte den Mechanikern und den Ingenieuren für den guten Job danken, den sie gemacht haben.

Super Aguri F1

Takuma Sato
Ich bin sehr enttäuscht, das Rennen nicht beendet zu haben. Bis zu meinem Ausfall habe ich das Rennen immens genossen und, obwohl wir keinen so tollen Start hatten, konnte ich ein paar Plätze gutmachen und das Auto lief gut. Durch unsere Boxenstoppstrategie und Kontrolle über den Verkehr konnte ich konstant fahren und die ganze Zeit angreifen. Dann hatte ich aber plötzlich ein Elektrikproblem und ich wurde dramatisch langsamer, also kam ich zurück an die Box und wir haben etwas verändert, aber nach einer Runde ging dann gar nichts mehr und ich musste aufgeben. Es ist schade, denn das Team hat dieses Wochenende so einen tollen Job gemacht und die Fortschritte waren sehr ermutigend. Ich bin auch persönlich sehr enttäuscht, den Grand Prix nicht beendet zu haben, aber das ist Motorsport und ich werde es nächstes Jahr wieder versuchen.

Franck Montagny
Ich bin glücklich, zu ersten Mal einen Grand Prix beendet zu haben und, dass das dann hier in Monaco war, macht es zu etwas ganz besonderem. Ich hatte vierzig Runden lang einen schönen Kampf mit Monteiro, obwohl ich sicher bin, dass er das nicht sagen wird, aber das ist nun mal Rennsport. Das Auto war schwierig zu fahren, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht. Immerhin konnten wir siebzig Runden lang Daten sammeln und darüber bin ich froh. Jetzt können wir mit diesen Informationen drauf hin arbeiten, das Auto für das nächste Rennen zu verbessern.

Williams

Mark Webber
Ich bin natürlich sehr enttäuscht, ich denke, wir hätten heute besseres verdient gehabt, aber die Zuverlässigkeit hat uns im Stich gelassen. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen und all die harte Arbeit, die wir während der letzten Tage geleistet haben, blieb jetzt unsichtbar. Wir waren hier schnell und ich hätte im zweiten Stint viel länger draußenbleiben können als Fernando und Juan Pablo war keine echte Bedrohung, das Podium war also in Reichweite. Abgesehen vom Start, als ich etwas zu spät in die Ste. Dévote kam und einen Platz an Kimi verloren habe - der auf neuen Reifen war - war das Rennen wie ein Stunde lang im Qualifying-Tempo fahren und nur noch ein bisschen länger und es wäre ein tolles Ergebnis geworden.

Nico Rosberg
Das Team hat einen tollen Job gemacht indem es unsere Starts verbessert hat und ich hatte einen Superstart und habe zwei Plätze gutgemacht. Leider war das nicht genug weil ich auf dem sechsten Platz hinter Barrichello festhing, der viel langsamer war als ich. Von dem Moment an war mein Rennen beeinträchtigt, denn ich war auf einer Zwei-Stopp-Strategie und alle um mich herum haben nur ein Mal gestoppt. Es tut mir sehr leid für das Team, denn wir hatten eines der stärksten Autos und Marks Leistung hat das auch bewiesen. Wir wären heute sicher auf dem Podium gelandet und es ist schade, dass wir ohne Punkte hier abreisen. Nachdem das Saftey-Car wieder reingefahren war, merkte ich, dass ich ein Problem mit dem Gaspedal hatte, das steckengeblieben war und als ich versucht habe zu bremsen, hat es mich in die Leitplanken geschoben.