Heikki Kovalainen fuhr in Le Castellet der Konkurrenz auf und davon. Als einzige Stammfahrer waren Nick Heidfeld und Jarno Truli im Einsatz.
Stephan Heublein
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Chefredakteur
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Heikki zeigte der Konkurrenz das Rücklicht., Foto: Sutton
Auch am Donnerstag fuhr Heikki Kovalainen in seinem Renault R26 die schnellste Rundenzeit des Testtages. Nachdem der Finne am Mittwoch seine Arbeiten in Südfrankreich aufgenommen hatte, blieb er heute eine halbe Sekunde vor dem Mönchengladbacher Nick Heidfeld. Dieser wiederum war knapp zwei Zehntel schneller als McLaren-Tester Pedro de la Rosa.
Gefahren wurde heute erneut auf dem 3E SC getauften Kurslayout, dessen Länge rund 3,8 Kilometer beträgt. Auf diesem kurzen Kurs absolvierte Kovalainen die unmenschliche Anzahl von 213 (!) Runden. Die zweitmeisten Umläufe legte Gary Paffett in einem MP4-20B samt V10-Motor zurück. Der Brite fuhr 153 Mal im Kreis. Dabei belegte er mit gut einer Sekunde Rückstand den vierten Rang der Zeitenliste.
Die beiden letzten Ränge der Zeitenliste belegten Jarno Trulli und Ricardo Zonta in ihren TF106 Boliden. Beide arbeiteten an einer Lösung der in Bahrain und Malaysia aufgetretenen Schwierigkeiten.
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