Charles Leclerc ist mittlerweile 25 Jahre alt, 5-facher Grand Prix Sieger in der Formel 1 und fährt für die Scuderia Ferrari. Als nun schon gestandener Fahrer und Mann übernimmt er eine wichtige Rolle als Vorbild für seinen kleinen Bruder Arthur Leclerc. Eine ähnliche Beziehung hat Leclerc zu seinem Patenonkel Jules Bianchi gehabt, der für ihn eine Art Mentor darstellte. Laut Leclerc unterscheidet sich die Beziehung zu seinem Bruder aber deutlich. Wie er selbst ohne einen Mentor mit den schweren Phasen in seiner Karriere und vor allem den vielen Tiefpunkten in der Saison 2022 umgeht, erzählt er in unserem Print-Magazin. Mit einem klick auf den nachfolgenden Link kommen Sie direkt zum Bestellformular.
Auf die Frage, ob er für seinen Bruder ebenfalls eine Mentoren-Rolle einnähme, antwortet Leclerc folgendes: "Von Jules habe ich viel auf natürliche Art und Weise gelernt, wir sind früher oft zusammen Kart gefahren. Mit meinem Bruder ist es anders. Mit den Leihkarts, mit denen wir damals gefahren sind, konnte man eigentlich nicht viel lernen außer dem Rennverständnis und der Übersicht wie man ein Rennen angeht. Das war aber super wichtig."
Leclerc über mögliches Arthur Formel-1-Debüt: "Wäre ein Traum."
Der jüngere der Leclerc Brüder hat diese Saison auf Platz 6 der Formel 3 abgeschlossen. Charles Leclerc würde seinen kleinen Bruder gerne irgendwann in der Königsklasse sehen. "Ich versuche, meinen Bruder seinen Weg gehen zu lassen. So hat das mein Vater auch mit mir gemacht. Das war super nützlich. Wenn man in einem jungen Alter in einem so großen Sport aktiv ist, ist das gut für deine Entwicklung. Ihn irgendwann in der Formel 1 zu sehen, wäre ein Traum."
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