Mark Webber stellte seinen Red Bull in den Freien Trainings zum Singapur Grand Prix auf die Plätze vier und sechs und war nach 45 Runden mit seiner Arbeit zufrieden. "Die zweite Session war heute sehr nützlich", erklärte der Australier, dessen Bestzeit bei 1:48,964 Minuten lag. Damit war der Red-Bull-Pilot zwar 0,624 Sekunden langsamer als sein Teamkollege Sebastian Vettel, das interessierte ihn aber nicht. "Ich hatte ein sehr gutes Gefühl im Auto und wir scheinen hier konkurrenzfähiger zu sein."

Dennoch müsse die Arbeit ungebremst weitergehen, speziell, da sich der Stadtkurs in Singapur stetig verändern würde. Wenn ihm das gelingt, wovon Webber ausgeht, gebt er optimistisch in das Wochenende. "Ich denke, wir können am Sonntag stark sein, aber zuerst müssen wir einen sauberen Samstag erleben", gab der Australier die Marschrichtung vor. "Aber, so weit, so gut."