Erfolge haben auch ihre Schattenseiten. Trumpft ein Formel-1-Pilot bei einem kleinen Team auf, gerät er schnell bei größeren Mitbewerbern ins Gespräch. So erging es auch Sauber-Fahrer Sergio Perez, der in Malaysia hinter Fernando Alonso den zweiten Platz belegte und damit das Interesse Ferraris auf sich zog. Beim schweizerischen Team hat man vor der Konkurrenz jedoch keine Angst.

"Wir stellen unsere Fahrerpaarung für die gesamte Saison zusammen, daher wird es diesbezüglich keine Änderungen geben", erklärte Geschäftsführerin Monisha Kaltenborn. "Wir sind nicht besorgt." Da man sich inmitten einer erfolgreichen Saison befindet, hätten sich die Piloten lediglich auf die Gegenwart zu konzentrieren und, "was die Zukunft betrifft sind wir nicht unter Druck, ich bin entspannt ", hielt die Wienerin fest.