Bitte das Bild anklicken, um den Comic zu lesen, Foto: adrivo Sportpresse
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Lewis Hamilton ist nicht gerade als zurückhaltender Fahrer bekannt. Ärger mit der Rennleitung hat der Brite oft und auch beim letzten Grand Prix im belgischen Spa geriet er wieder mit der Konkurrenz aneinander. Zuerst krachte es im Qualifying mit Pastor Maldonado, dann fuhr Hamilton im Rennen bei einem Überholmanöver in die Linie von Sauber-Pilot Kamui Kobayashi und flog heftig ab. Zum Aus und dem in immer weitere Ferne rückenden WM-Titel, setzte es danach auch medial wieder heftige Kritik. Doch so richtig annehmen will der McLaren-Star diese nicht. Ohnehin gäbe es nur eine Person, für die der Ex-Champ diesbezüglich eine Ausnahme machen würde... der große Senna.

Als großer Kino-Fan hatte sich wohl auch Hamilton die kürzlich erschienene Dokumentation über den unvergessenen dreifachen Weltmeister angesehen, dabei aber doch irgendwie etwas durcheinander gebracht. Dass auch Senna knallhart fuhr, dabei - im Gegensatz zu Hamilton - aber zumeist im Recht war, verstand er nicht. Hauptsache das Idol nachahmen und das eigene Image pfelgen. Und von frechen Reportern wie Kai Ebel, würde sich ein Hamilton ohnehin nichts sagen lassen. Geblendet vom grellen Sakko des Deutschen, hatte er seine Rechnung aber ohne Bruno Senna gemacht, den Neffen des legendären Ayrton. Der F1-Rückkehrer ergriff die Chance beim Schopf und holte voller Freude zum Rundumschlag gegen den Pisten-Rüpel aus... und das mit einer wenig überraschend langen, langen Liste.

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