Jenson Alexander Lyons Button feiert heute seinen 35. Geburtstag. Motorsport-Magazin.com blickt auf seine wechselhafte und teilweise kuriose Karriere zurück. , Foto: Sutton
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Jenson Alexander Lyons Button feiert heute seinen 35. Geburtstag. Motorsport-Magazin.com blickt auf seine wechselhafte und teilweise kuriose Karriere zurück.

Im Alter von acht Jahren begann Jenson Button mit dem Kartfahren. Insgesamt dreimal konnte er die British Open Kart Championschips gewinnen. 1997 krönte er sich zum jüngsten Sieger der Geschichte in der European Super A Championship-Serie. , Foto: Sutton
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Im Alter von acht Jahren begann Jenson Button mit dem Kartfahren. Insgesamt dreimal konnte er die British Open Kart Championschips gewinnen. 1997 krönte er sich zum jüngsten Sieger der Geschichte in der European Super A Championship-Serie.

Während der Rückfahrt von einem Kart-Rennen bekam der auf der Rückbank sitzende vermeintlich schlafende Jenson ein Gespräch seines Vaters mit, der Zweifel an Jensons Talent äußerte. John Button bezweifelte in dem Gespräch zudem, dass es der Sohnemann in seiner Karriere bis ganz nach oben schaffen könnte. , Foto: Sutton
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Während der Rückfahrt von einem Kart-Rennen bekam der auf der Rückbank sitzende vermeintlich schlafende Jenson ein Gespräch seines Vaters mit, der Zweifel an Jensons Talent äußerte. John Button bezweifelte in dem Gespräch zudem, dass es der Sohnemann in seiner Karriere bis ganz nach oben schaffen könnte.

Papa Button sollte sich täuschen: Im Jahr 2000, im Alter von gerade einmal 20 Jahren feierte Jenson Button bei Williams-BMW seinen vielbeachteten Einstand in der Formel 1. , Foto: Sutton
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Papa Button sollte sich täuschen: Im Jahr 2000, im Alter von gerade einmal 20 Jahren feierte Jenson Button bei Williams-BMW seinen vielbeachteten Einstand in der Formel 1.

Zu Saisonende unterschrieb der Brite einen Zweijahresvertrag bei Benetton - das Team wurde 2002 von Renault übernommen. Nach nur einer Saison mit Renault warf Teamchef Flavio Briatore Button raus. Die Begründung: Button sei ein "lazy playboy" (fauler Playboy)., Foto: Sutton
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Zu Saisonende unterschrieb der Brite einen Zweijahresvertrag bei Benetton - das Team wurde 2002 von Renault übernommen. Nach nur einer Saison mit Renault warf Teamchef Flavio Briatore Button raus. Die Begründung: Button sei ein "lazy playboy" (fauler Playboy).

2003 wechselte Button zu Honda und fuhr ein Jahr später seine bis dato erfolgreichste F1-Saison. Der Brite sorgte allerdings mit 'Button-Gate' für Schlagzeilen: Anfang August 2004 gab Williams bekannt, 2005 mit Button und Webber als Fahrerduo anzutreten. BAR hatte jedoch zuvor schon die Option auf Button für 2005 fristgerecht gezogen. Das Contract Recognition Board, das Vertragsstreitigkeiten in der Formel 1 regelt, entschied am 20. Oktober 2004, dass Button einen gültigen Vertrag mit BAR habe., Foto: xpb.cc
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2003 wechselte Button zu Honda und fuhr ein Jahr später seine bis dato erfolgreichste F1-Saison. Der Brite sorgte allerdings mit 'Button-Gate' für Schlagzeilen: Anfang August 2004 gab Williams bekannt, 2005 mit Button und Webber als Fahrerduo anzutreten. BAR hatte jedoch zuvor schon die Option auf Button für 2005 fristgerecht gezogen. Das Contract Recognition Board, das Vertragsstreitigkeiten in der Formel 1 regelt, entschied am 20. Oktober 2004, dass Button einen gültigen Vertrag mit BAR habe.

2006 wiederholte sich die Geschichte. Diesmal unterschrieb Button bei Williams, entschied sich dann jedoch beim BAR-Nachfolgeteam zu bleiben. Button kaufte sich letztlich selbst aus dem bestehenden Williams Vertrag aus. , Foto: Sutton
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2006 wiederholte sich die Geschichte. Diesmal unterschrieb Button bei Williams, entschied sich dann jedoch beim BAR-Nachfolgeteam zu bleiben. Button kaufte sich letztlich selbst aus dem bestehenden Williams Vertrag aus.

2009 strafte Button alle seine Zweifler Lügen und krönte sich mit Brawn GP zum Weltmeister. Brawn setzte 2009 auf den Doppeldiffusor, eine Technik, von der die britische Truppe besonders in der ersten Saisonhälfte profitieren sollte. Button gewann sechs der ersten sieben Saisonrennen und legte damit den Grundstein für seinen Titelgewinn., Foto: Brawn GP
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2009 strafte Button alle seine Zweifler Lügen und krönte sich mit Brawn GP zum Weltmeister. Brawn setzte 2009 auf den Doppeldiffusor, eine Technik, von der die britische Truppe besonders in der ersten Saisonhälfte profitieren sollte. Button gewann sechs der ersten sieben Saisonrennen und legte damit den Grundstein für seinen Titelgewinn.

2011 konnte Button erneut überraschen. Der Brite sicherte sich mit drei Saisonsiegen die Vize-Weltmeisterschaft hinter Sebastian Vettel. Zudem brachte er das Kunststück fertig, als erster Teamkollege überhaupt Lewis Hamilton zu bezwingen., Foto: Sutton
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2011 konnte Button erneut überraschen. Der Brite sicherte sich mit drei Saisonsiegen die Vize-Weltmeisterschaft hinter Sebastian Vettel. Zudem brachte er das Kunststück fertig, als erster Teamkollege überhaupt Lewis Hamilton zu bezwingen.

Schwerer Schicksalsschlag: sein Vater John starb 2014 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. John Button begleitete Jenson zu allen Rennen. Von den 249 Grand Prix seines Sohnes versäumte John nur jenen in Brasilien 2001 wegen Krankheit. , Foto: Sutton
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Schwerer Schicksalsschlag: sein Vater John starb 2014 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. John Button begleitete Jenson zu allen Rennen. Von den 249 Grand Prix seines Sohnes versäumte John nur jenen in Brasilien 2001 wegen Krankheit.

Halt gab Button seine Freundin Jessica Michibata, mit der er seit 2009 glücklich liiert ist. Zum Jahreswechsel heirateten die beiden auf Hawaii. , Foto: Button/TWitter
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Halt gab Button seine Freundin Jessica Michibata, mit der er seit 2009 glücklich liiert ist. Zum Jahreswechsel heirateten die beiden auf Hawaii.