Nach dem Abu Dhabi Grand Prix heißt es Abschied nehmen: Daniel Ricciardo wird in der Saison 2023 kein Formel-1-Cockpit erhalten. Dabei steht die Rückkehr des Publikumslieblings noch in den Sternen. Motorsport-Magazin.com blickt auf seine Karriere-Highlights zurück. , Foto: Sutton
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Nach dem Abu Dhabi Grand Prix heißt es Abschied nehmen: Daniel Ricciardo wird in der Saison 2023 kein Formel-1-Cockpit erhalten. Dabei steht die Rückkehr des Publikumslieblings noch in den Sternen. Motorsport-Magazin.com blickt auf seine Karriere-Highlights zurück.

Ein Traum wird wahr - 2011 erhielt Ricciardo seinen ersten Sitz in der Formel 1. Dabei ersetzte er ab dem Großen Preis von Großbritannien Narain Karthikeyan bei HRT., Foto: Sutton
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Ein Traum wird wahr - 2011 erhielt Ricciardo seinen ersten Sitz in der Formel 1. Dabei ersetzte er ab dem Großen Preis von Großbritannien Narain Karthikeyan bei HRT.

2012 wechselte Ricciardo dann zu Toro Rosso (heute: AlphaTauri). Hier ging er als Teamkollege von Jean-Éric Vergne an den Start., Foto: Toro Rosso
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2012 wechselte Ricciardo dann zu Toro Rosso (heute: AlphaTauri). Hier ging er als Teamkollege von Jean-Éric Vergne an den Start.

2014 wechselte der Australier dann ins Hauptteam Red Bull. In Kanada fuhr er bereits seinem ersten Formel-1-Sieg entgegen. Hier übernahm er drei Runden vor Rennende erstmals die Führung. , Foto: Red Bull Racing
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2014 wechselte der Australier dann ins Hauptteam Red Bull. In Kanada fuhr er bereits seinem ersten Formel-1-Sieg entgegen. Hier übernahm er drei Runden vor Rennende erstmals die Führung.

Im gleichen Jahr holte sich Ricciardo seine erste Siegesreihe. Er erzielte nicht nur beim Großen Preis von Ungarn den ersten Platz, sondern fuhr auch in Belgien als Erstes ins Ziel. , Foto: Sutton
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Im gleichen Jahr holte sich Ricciardo seine erste Siegesreihe. Er erzielte nicht nur beim Großen Preis von Ungarn den ersten Platz, sondern fuhr auch in Belgien als Erstes ins Ziel.

Am Ende der Saison 2014 belegte Ricciardo den dritten Platz in der Weltmeisterschaft. Mit insgesamt 238 Punkten schlug er seinen damaligen Teamkollegen und viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel (167 Punkte)., Foto: Red Bull
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Am Ende der Saison 2014 belegte Ricciardo den dritten Platz in der Weltmeisterschaft. Mit insgesamt 238 Punkten schlug er seinen damaligen Teamkollegen und viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel (167 Punkte).

2016 erhielt der Australier mit Max Verstappen nicht nur einen neuen Teamkollegen, in Monaco fuhr der Australier auch zum ersten Mal auf die Pole-Position., Foto: Sutton
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2016 erhielt der Australier mit Max Verstappen nicht nur einen neuen Teamkollegen, in Monaco fuhr der Australier auch zum ersten Mal auf die Pole-Position.

In Malaysia erkämpfte sich Ricciardo seinen ersten Saisonsieg. Auch 2016 erzielte er mit 256 Punkten den dritten Platz in der Gesamtwertung., Foto: Sutton
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In Malaysia erkämpfte sich Ricciardo seinen ersten Saisonsieg. Auch 2016 erzielte er mit 256 Punkten den dritten Platz in der Gesamtwertung.

Im Jahr 2017 stand er insgesamt neunmal auf dem Podium. In Aserbaidschan sogar auf dem ersten Platz., Foto: Sutton
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Im Jahr 2017 stand er insgesamt neunmal auf dem Podium. In Aserbaidschan sogar auf dem ersten Platz.

2018 brachte Ricciardo für Red Bull zwei Siege nach Hause. Neben dem Großen Preis von China, gelang ihm auch in Monaco ein Rennsieg. , Foto: Red Bull
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2018 brachte Ricciardo für Red Bull zwei Siege nach Hause. Neben dem Großen Preis von China, gelang ihm auch in Monaco ein Rennsieg.

In Monaco gewann der Australier trotz eines Defekts an der MGU-K, welcher dazu führte, dass er 25 % weniger Leistung zur Verfügung hatte. Zusätzlich funktionierten nur sechs der acht Gänge seines Boliden. , Foto: LAT Images
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In Monaco gewann der Australier trotz eines Defekts an der MGU-K, welcher dazu führte, dass er 25 % weniger Leistung zur Verfügung hatte. Zusätzlich funktionierten nur sechs der acht Gänge seines Boliden.

Am Ende der Saison verließ der Australier Red Bull und wechselte 2019 zu Renault (heute: Alpine)., Foto: LAT Images
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Am Ende der Saison verließ der Australier Red Bull und wechselte 2019 zu Renault (heute: Alpine).

2020 stand er für das französische Team zweimal auf dem Podium (dritter Platz)., Foto: LAT Images
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2020 stand er für das französische Team zweimal auf dem Podium (dritter Platz).

Nachdem Ricciardo 2021 zu McLaren wechselte, beendete er seine lange Durststrecke und fuhr in Monza als Erster ins Ziel. Aber nicht nur für ihn selbst, auch für McLaren beendete er die sieglose Durststrecke seit dem Brasilien GP im Jahr 2012. , Foto: LAT Images
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Nachdem Ricciardo 2021 zu McLaren wechselte, beendete er seine lange Durststrecke und fuhr in Monza als Erster ins Ziel. Aber nicht nur für ihn selbst, auch für McLaren beendete er die sieglose Durststrecke seit dem Brasilien GP im Jahr 2012.