Christian Menath
Ressortleiter Formel 1
“Das Verschmelzen von Mensch und Maschine, der süßliche Duft nach verbranntem Rennbenzin, die heißen Reifen und flimmernde Luft über dem Asphalt: Das ist die Formel 1 für mich.”
Schon im Freundschaftsbuch in der 1. Klasse malte ich Formel-1-Autos und gab als Berufswunsch 'Formel-1-Fahrer' an. Dass es damit nicht geklappt hat, dafür gibt es viele Gründe, mangelndes Talent schließe ich jedoch aus. Zunächst verliebte ich mich in den Sound der V10-Motoren und vernarrte mich in Michael Schumacher, doch schon bald lernte ich die volle Bandbreite der Formel 1 lernen und lieben. Mit dem Alter kehrte der Realismus ein und aus dem Traumberuf Formel-1-Fahrer wurde der Faulheit wegen Formel-1-Berichterstatter. Statt Journalismus stand aber Maschinenbau auf dem Lehrplan - es sollte nicht irgendwo in die Medienwelt gehen, sondern in die Formel 1. Nach wenigen Semestern wurde der Vorlesungssaal aber gegen das MSM-Büro eingetauscht.
- Alter: 32
- Im Team seit: 2012
- Nationalität: Deutsch
- Ausbildung/Karriere: Nach dem Abitur ein kurzes Intermezzo Maschinenbau an der OTH Regensburg, dann sofort den richtigen Weg zu Motorsport-Magazin gefunden
- Fachgebiete: Technik, Reglement, Reisebuchungen (nicht Reisekostenabrechnungen!)
- Deswegen in Formel 1 verliebt: Schumi und V10, später dann noch viel mehr!
- Coolstes Auto: Saab 900 und Ferrari F1-2000
- Epischstes Interview: Walter Röhrl: Heimat-Hero und Legende unseres Sports
- Lese-Empfehlung Print: Road to 21 - Technik-Serie, die auf die Regel-Revolution hinleitete und dann in Road to 22 umbenannt werden musste
- Lese-Empfehlung Online: Viele spannende Rennanalysen
- Erstes Rennen vor Ort: 1998 Ungarn GP als Fan, 2013 Kanada GP als Journalist
- Erster Print-Artikel: Ich meine mich an eine Technik-Geschichte über FRIC zu erinnern
- Erster Online-Artikel: Sauber erwartet starken C31 in Monza
- Erstes Video: Interview im Taxi mit Ernst Hausleitner in Melbourne
