"Ich bin enttäuscht, dass ich das Training nicht in den Top Ten beenden konnte", klagte der Finne Mika Kallio nach Rang 14 in Jerez. Dabei fehlte dem Pramac Ducati-Fahrer am Ende nur rund ein Zehntel auf den angestrebten zehnten Rang. "Ich weiß, dass das ein Resultat ist, welches ich ganz leicht erreichen kann und darum werde ich morgen im zweiten freien Training und im Qualifying genau das in Angriff nehmen."

Mut schöpft Kallio vor allem aus dem genauen Studium der Sektionszeiten. "Im dritten Abschnitt der Piste habe ich ein gutes Gefühl. Das ist die flüssigste und dort bin ich insgesamt Sechster. Ich muss mich in den anderen Teilen verbessern", so der Finne.

"Wenn ich die offiziellen Ducati-Fahrer vor mir sehe, dann gibt mir das ein enormes Vertrauen in das Motorrad und ich hoffe, dass ich morgen ein gutes Qualifying abliefern kann", schloss der 27-jährige seine Ausführungen ab.