In 20 Qualifyings, 19 Sprints und 20 Grands Prix mussten sich die 22 Stammfahrer der MotoGP 2023 beweisen. Mehr als genug Stoff also für die Motorradredaktion von Motorsport-Magazin.com , um die Leistungen der Stars in der Königsklasse zu bewerten. Das sind unsere Zeugnisse.

Francesco Bagnaia

Yannik Grafmüller: WM-Titel erfolgreich verteidigt, aber nur mit Ach und Krach. Nach dem Barcelona-Crash nur in den Hauptrennen noch wirklich stark. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Titel verteidigt, aber das wäre auch schon vor Valencia gegangen. Oft der schnellste, aber eben auch nicht fehlerfrei. (Note: 2)
Marc Sinkewitz: Jederzeit schnell, doch seine Stürze hätten beinahe den Titel gekostet. Im Saisonfinale extrem cool geblieben. (Note: 1)
Markus Zörweg: Vor allem in der zweiten Saisonhälfte konstant und schnell, aber immer noch etwas zu fehleranfällig. Den schlimmen Sturz von Barcelona bravourös weggesteckt. (Note: 2)

Francesco Bagnaia feiert seinen Titelgewinn beim MotoGP-Finale in Valencia
Francesco Bagnaia wurde 2023 erneut MotoGP-Weltmeister, Foto: LAT Images

Enea Bastianini

Yannik Grafmüller: Die Verletzungen haben ihn weit zurückgeworfen, vom Malaysia-Sieg abgesehen aber enttäuschend. (Note: 5)
Tobias Mühlbauer: Verletzung hin oder her. Eine solch lange Umstellungszeit muss sich ein Fahrer ankreiden lassen. Der Sieg in Malaysia verhindert eine Abstrafung. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Eine schwache Saison, geprägt von Stürzen und Verletzungen. Den Sieg in Sepang kann er sich wohl selbst nicht erklären. (Note: 4)
Markus Zörweg: Musste zwei lange Verletzungspausen wegstecken und brauchte anschließend lange, um sich auf die GP23 einzustellen. Zeigte gegen Saisonende aber wieder seinen hervorragenden Speed. (Note: 3)

Marco Bezzecchi

Yannik Grafmüller: Hat sich als siegfähiger Toppilot etabliert, lange mit Außenseiterchancen im WM-Kampf. Erwartungen klar übertroffen. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Im zweiten Jahr im WM-Kampf mit einer Vorjahres-Maschine. Mehr kann man nicht erwarten. (Note: 1)
Marc Sinkewitz: Konnte Erwartungen übertreffen, im Saisonfinish (nach Verletzung) allerdings etwas blass. (Note: 2)
Markus Zörweg: Starkes zweites Jahr in der MotoGP, das ohne die Trainingsverletzung im Herbst noch erfolgreicher verlaufen hätte können. Hatte seine Kollegen auf der Vorjahres-Ducati klar im Griff. (Note: 1)

Marco Bezzecchi legte ein starkes zweites MotoGP-Jahr hin, Foto: LAT Images
Marco Bezzecchi legte ein starkes zweites MotoGP-Jahr hin, Foto: LAT Images

Brad Binder

Yannik Grafmüller: Konnte als Einziger konstant mit den Ducatisti mithalten. Setzte einige Ausrufezeichen, schmiss aber auch einzelne Topergebnis weg. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Meilenweit vor den anderen KTMs. Track Limits verhinderten mehr, aber dennoch bärenstarke Saison. (Note: 1)
Marc Sinkewitz: Ganz klar die Speerspitze KTMs. Doch einige Fahrfehler verhindern Siege und eine reelle WM-Chance. (Note: 2)
Markus Zörweg: Sammelte mehr Punkte als alle anderen KTM-Fahrer zusammen, gewann aber im zweiten Jahr in Folge keinen Grand Prix. Den erlösenden Sieg in Valencia vermasselte er sich durch einen Ausritt selbst. (Note: 2)

Fabio Di Giannantonio

Yannik Grafmüller: Überragendes Saisonfinish, bis zum Durchbruch in Motegi aber auch ziemlich langsam. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Bis zum Herbst auf dem Weg zur 5 oder gar 6. Danach eine Leistungsexplosion und verdienter MotoGP-Verbleib. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Schwach begonnen, stark nachgelegt. Im Saisonfinish plötzlich Siegkandidat. Daran muss er anknüpfen. (Note: 3)
Markus Zörweg: Der Mann des letzten Saisondrittels! Di Giannantonio bewies gegen Jahresende deutlich, dass er in die MotoGP gehört. Schwache Leistungen davor trüben den Gesamteindruck. (Note: 3)

Aleix Espargaro

Yannik Grafmüller: War zur Stelle, wenn es für Aprilia etwas zu holen gab. Ansonsten aber deutlich fehlerbehafteter als im Vorjahr. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Kein Vergleich zu 2022. Viele Fehler und Wutausbrüche überstrahlen die grandiosen Highlights. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Zu inkonstant. Mit zwei Rennsiegen und einem Podium in Assen zumindest beste Aprilia. Muss seine Emotionen besser kontrollieren. (Note: 3)
Markus Zörweg: Galavorstellungen wie in Barcelona und Silverstone wechselten sich mit desaströsen Wochenenden ab. Für einen Mann mit seiner Erfahrung oft zu emotional. (Note: 3)

Aleix Espargaro fuhr 2023 die einzigen Aprilia-Siege ein, Foto: LAT Images
Aleix Espargaro fuhr 2023 die einzigen Aprilia-Siege ein, Foto: LAT Images

Pol Espargaro

Yannik Grafmüller: Nach seinem Horrorsturz nie bei 100%. In Anbetracht des starken Comebacks in Silverstone und Österreich danach aber unter den eigenen Möglichkeiten. (Note: 4)
Tobias Mühlbauer: Schwer zu bewerten nach seiner Horrorverletzung. Nach dem Comeback kam aber leider zu wenig. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Durch die lange Verletzung viel Zeit auf dem Motorrad verloren. Performance nach der Rückkehr: Naja. (Note: 4)
Markus Zörweg: Der schwere Sturz von Portimao hätte das Ende seiner Karriere bedeuten können. Kämpfte sich eindrucksvoll zurück, litt nach der Zwangspause aber sichtlich unter mangelnder Fitness. (Note: 3)

Augusto Fernandez

Yannik Grafmüller: Sehr ordentliches Rookiejahr: Konstant in den Punkten, nie negativ aufgefallen und dazu einzelne Highlights. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Überzeugte mit Konstanz, aber zu wenig Highlights. Dennoch ein ordentliches Rookie-Jahr. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Solide Saison mit zwei Höhepunkten in Le Mans und Motegi. Gegen Acosta muss er sich steigern. (Note: 3)
Markus Zörweg: Zeigte eine ansprechende Rookie-Saison. Hatte es durch das neue Wochenendformat mit weniger Trainingszeit schwieriger als die Neulinge der vergangenen Jahre. (Note: 3)

Raul Fernandez

Yannik Grafmüller: Lange enttäuschend, ab Saisonhalbzeit aber immer häufiger in der Nähe seiner Aprilia-Kollegen. Positiver Aufwärtstrend. (Note: 4)
Tobias Mühlbauer: Tat sich schwer, arbeitete sich aber immerhin heran. Hoffnung für 2024 ist da, der Gesamteindruck 2023 aber bleibt. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Vier Top-10-Ergebnisse sind zu wenig. Die Lücke zu A. Espargaro, Vinales und Oliveira einfach zu groß. Da muss mehr kommen. (Note: 4)
Markus Zörweg: Einzelne Glanzlichter, blieb aber erneut deutlich hinter den hohen Erwartungen zurück. 2024 muss das einstige Supertalent liefern. (Note: 5)

Luca Marini

Yannik Grafmüller: Nochmal ein klarer Fortschritt gegenüber 2022 und in Teilen schon nah an der Spitze dran, insgesamt aber noch zu inkostant. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Im Schatten von Bezzecchi. Der erste Sieg fehlt, aber die Konstanz stimme. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Konstant auf Top-6-Niveau und beinahe fehlerlos. Zwei GP-Podien sind allerdings zu wenig. (Note: 3)
Markus Zörweg: Im Herbst von Verletzungen geplagt, ansonsten konstant stark. Konnte aber als einziger Ducati-Fahrer weder einen Sprint noch einen Grand Prix gewinnen. (Note: 3)

Alex Marquez

Yannik Grafmüller: Sehr ordentliches Debütjahr auf Ducati: Sofort konkurrenzfähig, dazu vereinzelte Highlights. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Einige Stürze und Fehler trüben die Bilanz, aber der Speed war nach dem Wechsel auf Ducati sofort da. Nur der Sieg im Hauptrennen fehlte. (Note: 2)
Marc Sinkewitz: Ein Auf-und-Ab zwischen Podestplätzen, Sprintsiegen und Rennstürzen. (Note: 3)
Markus Zörweg: Glänzte vor allem im Regen, überzeugte teilweise aber auch auf trockener Strecke. Im Zweikampf teilweise zu überhastet und ungeschickt. (Note: 3)

Marc Marquez

Yannik Grafmüller: Zunächst viel gewollt und oft auf der Nase gelegen, dann mit vorsichtigerem, aber langsamerem Ansatz. Einige Highlights, einige Böcke. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Viele Unfälle verursacht, aber auch immer wieder sein überragendes Können gezeigt. Viel Licht und Schatten bringen die Durchschnittsnote. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Erneut deklassierte er seine Honda-Kollegen. Doch eine Unmenge an Stürzen brachten ihm Verletzungen und nur P14 in der WM. (Note: 3)
Markus Zörweg: Als einziger Honda-Fahrer regelmäßig im Spitzenfeld zu finden. Hätte mit etwas weniger Risiko an aussichtlosen Wochenenden sich und seinen Rivalen einen Gefallen getan, was im Endeffekt wohl zu mehr Erfolgserlebnissen geführt hätte. (Note: 2)

Jorge Martin

Yannik Grafmüller: Schnellster Pilot in der zweiten Saisonhälfte. Kaum Fehler gemacht, die wenigen Aussetzer waren letztlich aber entscheidend. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Erstmals im WM-Kampf. Dabei sauschnell und bis auf das Valencia-Finale nervenstark. Fehler verzeihe ich dem schnellsten Mann eher als anderen. (Note: 1)
Marc Sinkewitz: In der zweiten Saisonhälfte klar der schnellste Mann auf der Strecke. Doch zuletzt fehlte die Abgezocktheit. (Note: 2)
Markus Zörweg: Schnellster Mann der MotoGP-Saison, vor allem im Sprint eine Macht. In entscheidenden Situationen aber oft zu risikofreudig oder fehleranfällig. (Note: 1)

Jorge Martin beim Training zum Katar GP der MotoGP
Jorge Martin war der Mann der zweiten Saisonhälfte, Foto: LAT Images

Jack Miller

Yannik Grafmüller: Nach starkem Beginn im Saisonverlauf immer mehr abgefallen. Viel zu selten auf Augenhöhe mit Binder, in Valencia den ersten KTM-Sieg weggeschmissen. (Note: 5)
Tobias Mühlbauer: Stark angefangen, dann ebenso stark nachgelassen. Keine Chance gegen Binder, teilweise im Nirgendwo. (Note: 5)
Marc Sinkewitz: Durchschnittliche Performance mit wenigen Ausreißern nach oben. Dazu einige Fahrfehler. Binder zeigte, was mit der KTM möglich ist. (Note: 4)
Markus Zörweg: Begann stärker als erwartet, beendete die Saison schwächer als erwartet. Teils guter Speed kombiniert mit Leistungsschwankungen und zu vielen Eigenfehler ergeben eine typische Miller-Saison. (Note: 4)

Joan Mir

Yannik Grafmüller: Anders als Rins mit katastrophalem Umstieg von Suzuki auf Honda. Viel zu viele Stürze, einzig in Indien konkurrenzfähig. (Note: 6)
Tobias Mühlbauer: Erinnerte uns mit seinen Stürzen daran, dass er noch mitfährt. (Note: 6)
Marc Sinkewitz: Enttäuschende Leistung, zu viele Stürze, keine Highlights. Selbst Ersatzfahrer Dani Pedrosa ist vor ihm in der WM. (Note: 5)
Markus Zörweg: Enttäuschte auf ganzer Linie, punktete in keinem Sprint und schrieb auch am Sonntag nur fünf Mal an. Zeigte nach einer leichten Handverletzung wenig Interesse am Comeback. (Note: 6)

Franco Morbidelli

Yannik Grafmüller: Konstant in den Punkten, aber nur selten positiv aufgefallen. Im teaminternen Duell klar hinter Quartararo. (Note: 5)
Tobias Mühlbauer: Besser als 2022, aber das heißt nicht viel. 2024 wird seine letzte Chance. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Fehlerlos, aber zu langsam. Gegen Teamkollege Quartararo meist chancenlos. (Note: 4)
Markus Zörweg: Bewegte sich nur äußerst selten auf einem Niveau mit Teamkollege Fabio Quartararo. Einzelne Highlights verhinderten einen erneuten Totalausfall. (Note: 5)

Takaaki Nakagami

Yannik Grafmüller: Oftmals zweitschnellster Honda-Pilot, aber nur selten in der Lage, aus eigener Kraft in die Punkte zu fahren. (Note: 4)
Tobias Mühlbauer: Kam mit der Honda immerhin konstant ins Ziel. Highlights sucht man allerdings vergeblich. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Ähnlich zu Morbidelli: Kaum Fehler, aber konstant hinten im Feld. Den langzeitverletzten Rins nur knapp geschlagen. (Note: 5)
Markus Zörweg: Blieb auf der zickigen Honda als einziger Stammfahrer verletzungsfrei und sorgte so für etwas Konstanz im Projekt. War aber auch konstant zu langsam unterwegs. (Note: 4)

Miguel Oliveira

Yannik Grafmüller: Einige starke Einzelergebnisse, speziell in der zweiten Saisonhälfte aber auch häufig unter den eigenen Möglichkeiten (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Eigentlich nicht zu bewerten bei dem ganzen Pech. Das gezeigte Potential auf der Aprilia muss als Grundlage reichen. (Note: 3)
Marc Sinkewitz: Von Pech und Verletzungen verfolgt. In der zweiten Hälfte allerdings schwach. Zu viele Stürze. (Note: 4)
Markus Zörweg: 2023 von unglaublichem Pech geplagt und gleich drei Mal verletzt. Zeigte zwischen seinen Zwangspause aber immer wieder, dass mit einem fitten Miguel Oliveira auch auf Aprilia zu rechnen ist. (Note: 3)

Miguel Oliveira zählte 2023 zu den großen Pechvögeln, Foto: Tobias Linke
Miguel Oliveira zählte 2023 zu den großen Pechvögeln, Foto: Tobias Linke

Fabio Quartararo

Yannik Grafmüller: Trotz klar unterlegenem Material mit vier Podestplätzen, speziell am Sonntag im Grand Prix immer für ein Top-Acht-Ergebnis gut. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Oft schwach im Quali und auch schlecht am Start. Im Renntrimm dann aber zur Stelle, wenn es was zu holen gab. (Note: 2)
Marc Sinkewitz: Kämpfte mit stumpfen Waffen. Wenn es etwas zu holen gab, war er da. Teamkollege Morbidelli hatte er im Griff. (Note: 2)
Markus Zörweg: Holte das Maximum aus der unterlegenen Yamaha M1 heraus und behielt nach einem mentalen Tief zu Saisonbeginn über weite Strecken kühlen Kopf. (Note: 2)

Alex Rins

Yannik Grafmüller: Wenn fit, eigentlich immer ein Punkteanwärter, dazu ein bärenstarkes Wochenende in Austin. (Note: 2)
Tobias Mühlbauer: Sensationssieg in Austin und dann durch Verletzungen kaltgestellt. Selbst beim Comeback aber immer wieder das Können aufblitzen lassen. (Note: 2)
Marc Sinkewitz: Schnell auf die Honda eingestellt und einen Sensationssieg gefeiert. Nach Mugello war die Saison praktisch beendet. (Note: 2)
Markus Zörweg: Verpasste fast zwei Drittel der Saison durch eine schwere Beinverletzung, zeigte auf seiner Paradestrecke in Austin aber sein ganzes Können und besorgte Hondas einzigen Saisonsieg - stark! (Note: 2)

Maverick Vinales

Yannik Grafmüller: Auf Augenhöhe mit Aleix Espargaro angekommen, aber ohne die ganz großen Erfolge. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Weiterhin der Bestzeit-König. Wenn es darauf ankommt aber oft nicht auf der Höhe. Da wäre viel mehr drin. (Note: 4)
Marc Sinkewitz: Auf eine Runde stets schnell. In der ersten Hälfte zu oft gestürzt, dazu keinen Sieg gefeiert. Trifft gerne die falsche Reifenwahl. (Note: 3)
Markus Zörweg: Zeigte immer wieder herausragenden Speed, konnte diesen aber viel zu selten in zählbare Erfolge ummünzen. Unter Druck nach wie vor nicht nervenstark genug. (Note: 3)

Johann Zarco

Yannik Grafmüller: Endlich mit dem ersten MotoGP-Sieg, ansonsten aber unauffällig. Am Sonntag immer gut dabei, aber speziell im Sprint sehr enttäuschend. (Note: 3)
Tobias Mühlbauer: Sein übliches Leistungsloch war wieder dabei, aber endlich der erste Sieg und weitere Podestplätze können das erfolgreich kaschieren. (Note: 2)
Marc Sinkewitz: P5 in der WM ist in Ordnung. Mit Martin und Pramac Team-Champions. Dazu den ersten MotoGP-Sieg erobert. (Note: 2)
Markus Zörweg: Schaffte auf Phillip Island seinen erlösenden ersten MotoGP-Saisonsieg, war ansonsten aber relativ selten auf den Spitzenpositionen zu finden. Im Sprint war Zarco überhaupt nicht konkurrenzfähig. (Note: 3)

Das MSM-MotoGP-Ranking 2023

P.FahrerGesamtnoteYGTMMSMZ
1Bezzecchi1,52121
1Martin1,52121
3Bagnaia1,752212
3Binder1,752122
5Quartararo22222
5Rins22222
7Zarco2,53223
8Fernandez A.2,752333
8Marquez A.2,753233
8Marquez M.2,753332
11Di Giannantonio33333
11Espargaro A.33333
11Marini33333
14Oliveira3,253343
14Vinales3,253433
16Espargaro P.3,754443
17Bastianini45443
18Fernandez R.4,254445
18Nakagami4,254454
20Miller4,55544
20Morbidelli4,55445
22Mir5,756656