Kevin Schwantz war von der Weltmeister-Saison von Stefan Bradl durchaus beeindruckt und nannte den Titel für den Deutschen auch durchaus verdient, da er über 17 Rennen der beste Fahrer gewesen war. Vor seinem Aufstieg in die MotoGP würde Schwantz Bradl nun gerne zu sich einladen, um etwas mit ihm zu trainieren und ihn etwas besser kennenzulernen.

"Ich hatte bislang noch keinen direkten Kontakt zu Stefan, aber hoffentlich kommt er rüber und wir machen ein bisschen Motocross und etwas Fahrrad-Training. Ich denke, die Winter in Deutschland sind recht hart, also kann er vielleicht rüberkommen und in dem etwas angenehmeren texanischen Winter ein paar Wochen trainieren und fahren, bevor er zum erste Test nach Malaysia Ende Januar fährt", meinte Schwantz in seiner Kolumne auf SuperbikePlanet.