In Austin steht in dieser Woche das zweite Moto2-Rennen der Saison auf dem Programm. Marcel Schrötter kommt mit guten Erinnerungen nach Texas, nachdem er dort im Vorjahr nach einer starken Aufholjagd als Zwölfter im Ziel knapp an einem Top-10-Ergebnis vorbei geschrammt war.

"Ich freue mich, dass es nach der zweiwöchigen Pause wieder weitergeht und ich freue mich auf diese tolle Rennstrecke hier in Texas. Austin ist zwar eine enorm schwierige Piste, was die Sache allerdings noch interessanter macht", sagte Schrötter.

"Hoffentlich gelingt an diesem Wochenende ein besserer Start als zuletzt in Katar. Damit will ich sagen, dass die Trainingstage dieses Mal reibungsloser verlaufen sollen und zudem auch keine dummen Fehler passieren, damit keine Zeit verloren geht und ab der ersten Session vernünftig mit dem Motorrad gearbeitet werden kann", führte der Bayer aus.

Bislang war in den Testfahrten und dem ersten Rennen der Wurm drin. "So viele Crashes wie bis jetzt hatte ich die gesamte vergangene Saison nicht. Das ist nicht der Normalfall", ärgerte sich Schrötter. "Daher liegt im Moment unser Fokus einzig und alleine darauf, nämlich dass alles Mögliche unternommen und hart daran gearbeitet wird, dass ich mich am Motorrad wohler fühle."