Nur ein halber Tag Regen, dafür aber schwankende Temperaturen. Der Wettergott meinte es immer noch nicht viel besser mit BMW Sauber.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Kubica markierte die BMW-interne Bestzeit., Foto: Sutton
Am Morgen sah es noch nicht viel besser aus als gestern: Robert Kubica und Nick Heidfeld fanden eine nasse Rennstrecke vor. Der Regen hatte schon die Testarbeiten am ersten Tag behindert. Heute machten sie das Beste daraus: auf nasser Strecke fuhren beide Piloten eine Renndistanz inklusive Boxenstopps. An keinem der Boliden gab es nach Angaben des Teams technische Probleme.
Am Nachmittag setzte das Team auf dann trockener Strecke die Setuparbeiten am neuen Auto fort. Dennoch hatte der Wettergott kein Einsehen: die ständig wechselnden Strecken- und Lufttemperaturen beeinflussten die Testergebnisse. Trotzdem habe man wichtige Daten für die aerodynamischen und mechanischen Aspekte des Autos sammeln können. Am Donnerstag kommt erstmals Christian Klien in den Genuss, den F1.08 zu fahren.
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