Williams und Red Bull legten einen Frühstart in die Woche hin: schon am Montag waren sie in Jerez unterwegs.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Coulthard war in Jerez nicht zu stoppen., Foto: Sutton
Während Ferrari und Toyota ihren Wüstenausflug nach Bahrain am Montag beendeten, begannen Williams und Red Bull verfrüht den nächsten Test im südspanischen Jerez. Ab Dienstag werden auch alle anderen Teams dort erwartet, abgesehen von den beiden Wüstenfahrern.
Den ersten Tag schloss David Coulthard als Tagesschnellster des Minifeldes ab. Der Schotte drehte 91 Runden und war gut anderthalb Zehntel schneller als sein Teamkollege Mark Webber. Der Australier fuhr mit 112 Runden die meisten Umläufe des Tages.
Für Williams griffen Kazuki Nakajima und Nico Rosberg ins Lenkrad. Der Japaner blieb knapp zwei Zehntel über der Bestzeit von Coulthard, Rosberg fehlte eine halbe Sekunde. Mit 69 Runden fuhr Rosberg auch die wenigsten Kilometer des Testquartetts.
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