Fakten zum Deutschland GP
Der 1. Sieger: Alberto Ascari war mit Ferrari der Sieger des ersten Grand Prix von Deutschland am 29. Juli 1951 auf dem Nürburgring. Das erste Rennen auf dem Hockenheimring gewann am 2. August 1970 Jochen Rindt im Lotus Ford.
Der Rekordsieger: Fünf Piloten schafften jeweils drei Siege: Juan Manuel Fangio (1954, 1956, 1957), Jackie Stewart (1968, 1971, 1973), Nelson Piquet (1981, 1986, 1987), Ayrton Senna (1988-1990) und Michael Schumacher (1995, 2002, 2004).
Das erfolgreichste Auto: Ferrari mit 18 Siegen vor Williams (9) und McLaren (6).
Der erfolgreichste Motor: Ferrari mit 18 Erfolgen vor Ford (11) und Renault (6).
Der knappste Zieleinlauf: 1998 gewann Mika Häkkinen im McLaren Mercedes mit 0,427 Sekunden Vorsprung vor David Coulthard.
Der größte Vorsprung: Jackie Stewart kam 1968 mit dem Matra Ford 4:03,200 Minuten vor Graham Hill (lotus Ford) ins Ziel.
Die meisten Poles: Jim Clark (1963, 1965-1967) und Jackie Ickx (1968-1970, 1972) holte je vier Mal die Pole Position.
Die meisten Doppelsiege: McLaren feierte vier Doppelsiege, den letzten 1998 durch Mika Häkkinen und David Coulthard.
Die Strecke: Auf dem Hockenheimring wird der Grand Prix von Deutschland seit 1970 ausgetragen, davor und zwischendurch waren der Nürburgring (23) und die Avus (1) Austragungsorte. Insgesamt findet er in diesem Jahr zum 53. Mal statt.
Der Sieger 2004: Michael Schumacher (F2004) 1:23:54.848 (215,852 km/h)
Der Pole-Setter 2004: Michael Schumacher (F2004) 1:13.306 (224,625 km/h)
Die schnellste Rennrunde 2004: Kimi Räikkönen (MP4-19B) 1:13.780 (223,182 km/h)