Der australische Rennfahrer Daniel Ricciardo gehört unbestritten zu den derzeit wohl talentiertesten Fahrern in der Formel 1. Der "Honey Badger", wie Ricciardo in Anspielung an den Honigdachs aus seiner Heimat Australien genannt wird, ist aber nicht nur schnell, er zählt auch zu den sympathischsten Piloten im Fahrerlager. Und in der Tat beherrscht die Zukunft des aktuellen Red Bull-Fahrers derzeit viele Spekulationen und Gerüchte im F1-Paddock. So wird darüber spekuliert, ob Ricciardo 2019 für Mercedes an den Start gehen könnte - eine äußerst spannende Prognose, die nicht nur in den Wettlokalen hoch gehandelt wird.

Mercedes nun als Höhepunkt von Ricciardos Karriere?

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Der 28-jährige Australier kann bereits auf sechs komplette Saisons in der Königsklasse des Motorsports zurückblicken. Dabei wurde er von Anfang an vom Red Bull Junior-Programm unterstützt, das ihn 2011 mit Trainingseinsätzen für Toro Rosso sowie einer halben Saison beim HRT F1-Team den Einstieg in die Formel 1 ermöglichte. Seit 2014 sitzt er im Hauptteam von Red Bull Racing im Cockpit, wo er gleich im ersten Jahr den amtierenden Champion und viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel entzauberte. Ricciardos Vertrag beim ehemaligen Weltmeister-Team aus Milton Keynes läuft noch bis Ende 2018, was ihn für die Formel-1-Saison 2019 zu einer der heißesten Aktien auf dem Fahrermarkt macht. Ein Wechsel zu Mercedes scheint also nicht völlig aus der Luft gegriffen zu sein.

Mit Max Verstappen und Daniel Ricciardo besitzt Red Bull die derzeit wohl stärkste Fahrerpaarung in der Formel 1. Beide Fahrer haben bereits Grand Prix gewonnen und könnten, ein konkurrenzfähiges Auto vorausgesetzt, 2018 gegen Mercedes und Ferrari um die Weltmeisterschaft fahren. Ein Fragezeichen ist dabei die Zuverlässigkeit, allen voran des Renault-Motors, der beide Red Bull-Piloten 2017 ein ums andere Mal im Stich gelassen hat.

Gleichzeitig hat Red Bull den Vertrag von Verstappen in diesem Jahr bereits vorzeitig bis 2020 verlängert - möglicherweise ein Zeichen, dass das Team vor allem auf den ebenso talentierten wie ambitionierten Niederländer setzt. Damit hat Ricciardo in der "Silly Season" alle Karten in der Hand. Ob es tatsächlich zu einem Wechsel kommen wird, bleibt abzuwarten, obwohl einige jetzt schon auf den Wechsel von Ricciardo zu Mercedes Wetten abschließen. Immerhin haben die Silberpfeile aktuell noch keinen Fahrer für 2019 unter Vertrag. Während eine Vertragsverlängerung von Lewis Hamilton als wahrscheinlich gilt, wackelt der Stuhl von Valtteri Bottas schon eher. Er muss sich im Vergleich zur zweiten Saisonhälfte 2017 deutlich steigern, um sein Cockpit zu behalten.

Erobert die Formel 1 bald auch die Glücksspielbranche?

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Nicht nur, dass der vermutliche Wechsel Ricciardos zu Mercedes momentan als Wetttipp hoch gehandelt wird, da ist noch viel mehr, dass die Rennsportbranche mit dem Glücksspiel verbindet. Denn sowohl die Formel 1 als auch das Glücksspiel dürfen sich stetig über eine steigende Zuschauer-, bzw. Spielerzahl freuen. Das sieht man bereits daran, dass die Liste der besten Online Casinos http://www.besteonlinecasinos.co/ immer länger wird. Und auch so manche Schlafmütze stellt sich sonntags schon einmal hin und wieder in der Früh den Wecker, um Formel 1 live im Fernsehen mitzuerleben.

Da beide Sektoren demnach also stetig anwachsen, bleibt eigentlich nur noch abzuwarten, wann sich die Glücksspielbranche mit der Formel 1 zusammentut. Abwegig scheint jedenfalls dieser Gedanke nicht zu sein. Schließlich haben sich Slots schon diverse Trends und Berühmtheiten zum Vorbild genommen. Denke man da zum Beispiel nur einmal an den musikalischen Slot eines Jimi Hendrix. Aber auch Formel 1-Fans würden sich bestimmt auch über ein Automatenspiel ganz im Style des Rennsports freuen. Insbesondere zum Ausklang eines spannenden Rennens könnte man da bestimmt gut einige Drehs wagen!