Trotz der wirtschaftlichen Krise, in der Griechenland steckt, überlegt Bernie Ecclestone dort künftig einen Grand Prix auszutragen. Dem F1-Zampano schwebt ein Straßenrennen nahe Athen vor. "Die Griechen sind begeistert. Sie wollen, dass ich mich mit dem Minister oder dem Bürgermeister treffe. Aber wir müssen erst herausfinden, ob sie überhaupt Geld haben", erklärte Ecclestone gegenüber CNN. Nichtsdestotrotz wurde der Name "Mediterranean GP" vorsorglich markenrechtlich geschützt.
Als möglicher Austragungsort wird Keratsini-Drapetsona, sechs Meilen westlich von Athen, gehandelt. "Der Premierminister steht voll und ganz hinter der Initiative F1-Rennen auszutragen. Der Vorteil für unser Land wäre, dass wir die Möglichkeit erhalten, unseren historischen Hafen zu zeigen", erklärte Streckenarchitekt Athanasios Papatheodorou. Dass man weiß wie man Top-Events ausrichtet, hat Griechenland 2004 mit den Olympischen Spielen gezeigt.
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