Die Temperaturen werden im Wüstenstaat erheblich höher liegen als noch vergangene Woche in China. An allen drei Tagen werden rund 30 Grad erwartet. Man darf daher gespannt sein wie sich diese Verhältnisse auf die Reifen auswirken und welche Teams davon profitieren werden. Dazu kommt starker Wind, der immer wieder Sand auf die Strecke wehen wird, was zu vermindertem Grip führt.

In Bahrain fallen durchschnittlich 70 Liter Niederschlag pro Quadratmeter jährlich, das ist etwa ein Vierzehntel der Summe, die in München vom Himmel kommt. Demensprechend trocken werden sich auch die Verhältnisse am kommenden Rennwochenende darstellen, an dem keine Niederschläge erwartet werden. Im Gegensatz zu Malaysia kann der Blick auf das Wetterradar also vernachlässigt werden.