Eine gute Traktion ist in Singapur besonders wichtig. Denn dieser Kurs hat die zweithöchste Anzahl an Kurven (23) in der Saison. Der Asphalt ist uneben und rutschig, der Grip verändert sich zusätzlich durch die Straßenmarkierungen und Gullideckel. Dennoch entwickeln die Autos beim Bremsen Kräfte bis zu 4,3 G., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 6

Eine gute Traktion ist in Singapur besonders wichtig. Denn dieser Kurs hat die zweithöchste Anzahl an Kurven (23) in der Saison. Der Asphalt ist uneben und rutschig, der Grip verändert sich zusätzlich durch die Straßenmarkierungen und Gullideckel. Dennoch entwickeln die Autos beim Bremsen Kräfte bis zu 4,3 G.

Die Luftfeuchtigkeit schwankt in Singapur zwischen 75 und 90 Prozent, es regnet zudem oft. Folglich besteht die Möglichkeit, dass der Intermediate Cinturato Green sowie der Regenreifen Cinturato Blue zum Einsatz kommen., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 6

Die Luftfeuchtigkeit schwankt in Singapur zwischen 75 und 90 Prozent, es regnet zudem oft. Folglich besteht die Möglichkeit, dass der Intermediate Cinturato Green sowie der Regenreifen Cinturato Blue zum Einsatz kommen.

Die Boxengasse ist 404 Meter lang, das Tempolimit liegt bei 60 km/h. Daher dauert ein Boxenstopp in Singapur besonders lange: ein wichtiger Faktor bei der Strategie., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 6

Die Boxengasse ist 404 Meter lang, das Tempolimit liegt bei 60 km/h. Daher dauert ein Boxenstopp in Singapur besonders lange: ein wichtiger Faktor bei der Strategie.

Das Rennen in Singapur ist nicht nur das längste der Saison. Durch das viele Bremsen und Gas geben auf dem Straßenkurs ist der Spritverbrauch ebenfalls der höchste des Jahres. Rund eine halbe Runde fahren die Piloten mit Vollgas, allerdings müssen sie in einigen Bereichen auch stark abbremsen., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 6

Das Rennen in Singapur ist nicht nur das längste der Saison. Durch das viele Bremsen und Gas geben auf dem Straßenkurs ist der Spritverbrauch ebenfalls der höchste des Jahres. Rund eine halbe Runde fahren die Piloten mit Vollgas, allerdings müssen sie in einigen Bereichen auch stark abbremsen.

Die besten drei Fahrer 2012 wählten eine Zwei-Stopp-Strategie. Sebastian Vettel gewann das Rennen vom dritten Startplatz aus. Damals begann er mit den supersoften P Zero Red, fuhr anschließend zwei Stints mit den soften P Zero Yellow. Jenson Button wurde mit exakt derselben Strategie Zweiter. Die Top Ten von 2012 starteten alle mit dem supersoften Slick., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 6

Die besten drei Fahrer 2012 wählten eine Zwei-Stopp-Strategie. Sebastian Vettel gewann das Rennen vom dritten Startplatz aus. Damals begann er mit den supersoften P Zero Red, fuhr anschließend zwei Stints mit den soften P Zero Yellow. Jenson Button wurde mit exakt derselben Strategie Zweiter. Die Top Ten von 2012 starteten alle mit dem supersoften Slick.

Die Teams müssen sich für Singapur eine sehr flexible Rennstrategie erarbeiten. Denn eine Safety-Car-Phase ist höchst wahrscheinlich. Vergangenes Jahr war das Safety Car zwei Mal auf der Strecke. Die Piloten können diese Unterbrechung zum Beispiel für einen "freien" Boxenstopp nutzen. Außerdem sinken durch das niedrige Tempo Abrieb und Verschleiß der Reifen., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 6

Die Teams müssen sich für Singapur eine sehr flexible Rennstrategie erarbeiten. Denn eine Safety-Car-Phase ist höchst wahrscheinlich. Vergangenes Jahr war das Safety Car zwei Mal auf der Strecke. Die Piloten können diese Unterbrechung zum Beispiel für einen "freien" Boxenstopp nutzen. Außerdem sinken durch das niedrige Tempo Abrieb und Verschleiß der Reifen.