Marco Simoncelli sicherte sich den ersten Sieg der neuen 125er Saison. Mit ihm jubelten Mika Kallio und Fabrizio Lai.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Marco Simoncelli begann das Jahr mit einem Sieg., Foto: World Wide Race
Das erste 125er Rennen des neuen Jahres 2005 entschied im spanischen Jerez de la Frontera der letztjährige 125er Teamkollege von Steve Jenkner, Marco Simoncelli für sich.
Während der Zwangsklassenaufsteiger aus Sachsen in seiner neuen 250er Klasse wohl kaum um den Sieg fahren kann, holte Simoncelli 1,5 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten Mika Kallio heraus.
Das Podesttrio komplettierte Honda-Pilot Fabrizio Lai, weshalb mit Aprilia, KTM und Honda drei verschiedene Marken auf dem Stockerl standen.
Hinter Mattia Pasini und Gabor Talmasci reihte sich Klassenrückkehrer Manuel Poggiali auf seiner Gilera auf dem sechsten Rang ein. Die Top10 komplettierten Olive, Simon und Hernandez.
Bester Deutscher wurde, wie schon in den Trainings, Sandro Cortese auf Rang 20. Sascha Hommel beendete sein erstes WM-Rennen auf Platz 24.
Der Schweizer Tom Lüthi und Dario Giuseppetti sahen die Zielflagge hingegen nicht.
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