Bei Pramac herrscht nach dem Qualifying in Austin Katzenjammer. "Ich bin überhaupt nicht glücklich", meinte Ben Spies. Der Texaner erreichte bei seinem Heimrennen nach dem letzten Rang im Q2 nur Startplatz zwölf. Teamkollege Andrea Iannone war als 13. der Startaufstellung sogar schon in Q1 gescheitert. "Leider kam ich im Q1 nicht einmal an meine eigene Bestzeit heran", ärgerte sich der Italiener. "Ich erlebe an dieser Strecke eine ganz harte Zeit. Wir müssen zuerst einige Probleme lösen, bevor wir uns verbessern können."

Ben Spies ärgerte sich über sein Team. "Wir haben am Vormittag am Bike einiges verändert, leider ging das aber in eine falsche Richtung", so der Texaner. "Realistisch gesehen wären wir aber auch mit einem optimalen Setup maximal eine Reihe weiter vorne gestartet. Wir wollen natürlich im Rennen in die Top-10, aber ich habe in den Bremszonen noch ein paar Probleme."